Jutta und ihr Mann haben sich nach einem Fehltritt von ihm getrennt. - Sexgeschichten

Jutta und ihr Mann haben sich nach einem Fehltritt von ihm getrennt.

... gleichzeitig ist. Lange hielt er sich bei meinen Titten auf. Er drückte sie so, dass die Zitzen noch weiter hervorkamen. Nun leckte und saugte er auch noch daran. Hör auf, schrie ich ihn da an, sonst kommt es mir gleich. Das macht doch nichts, dann kommst du eben 2 ×.

Was macht er denn jetzt? Er rutscht immer tiefer. Bis zum Bauchnabel habe ich es geschafft, doch nun kam da ein Orgasmus angeflogen, der es in sich hatte. Ich habe gehofft, dass er wenigstens seine Zunge bis zum Eingang bringen könnte, bevor es mir kommt. Nichts zu machen, es ging einfach nicht.

Ich stöhnte und schrie mein ganze Geilheit aus mir heraus. Nun ging nichts mehr. Ich sackte nur noch zusammen und lag da wie tot. Bald fing ich an zu jammerte: Los mach schneller, du sollst mich voll spritzen. Meine Fotze soll überlaufen.

Das hätte ich gar nicht zu sagen brauchen. Er nahm seinen Prügel in die Hand, zielte mit Gewehr auf meine Titten. Wenn dieser Schuss aus einem echten Gewehr gekommen wäre, würde ihn jeder für einen Donnerschlag oder eine Kanonenkugel halten.

So stöhnte er nur laut auf. Mir kommt es, ja ich spritze. Ich spritze dich an! So eine Menge Sahne brauche ich noch nicht einmal für eine Sahnetorte, dachte ich nur.

Sein ganz Zeug verteilte sich auf meinem Bauch und meinen Titten. Sogar ins Gesicht spritzte mir noch etwas.

Er war nicht faul, sondern, leckte mich sofort wieder sauber. Was er wohl sagen würde, wenn er gesehen hätte, das keine Stunde früher schon eine Ladung Sperma ...

... in meiner Muschi gelandet ist. Ob er dann wohl auch lecken würde. Na ja, ausgespült hatte isch sie ja.

Er kniete vor mir, um an seine Sahne zu kommen. Dabei hing sein Dödel etwas nach unten, sodass ich ihn gut fassen konnte. Ein klein wenig war er zusammengeschrumpft. Doch auch so war er bestimmt noch größer als bei den meisten Männern. Ich fing da an, dieses Stück zu wichsen. Vor und zurück ging es immer wieder. Bald war er wieder so groß wie vorher.

Nun wollte ich ihn doch in mir spüren. Hör auf zu lecken, fick mich lieber sagte ich zu ihm.

Dann leg dich ordentlich hin. Mache deine Beine breit, damit ich dich nicht verletze. Mein Teil ist ja, wie du schon gemerkt hast, ganz schön dick und lang.

So etwas brauchte er nicht 2 x zu sagen. Da lag ich schon mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Kaum hatte ich die richtige Lage gefunden, da lag er schon auf mir. Meine Möse musste er nicht lange suchen. So weit wie die geöffnet war, brauchte er nur meiner Schleimspur zu folgen und schon versank sein Pillermann in meinem Teich. Teich deshalb, weil einfach alles schwamm.

Endlich hast du das Teil in dir, nun ficke los, ich halte das nicht aus, sage ich zu ihm. Was macht er? Er schiebt sein Ding nur ganz langsam hin und her. Eine Schnecke ist dagegen noch ein Rennpferd.

Das ging bestimmt gefühlte 10 Minuten so. Erst dann wurde er etwas schneller. Immer tiefer stieß er seinen Schwanz in meinen Kanal. Doch da wird er plötzlich wieder langsamer. Verdammt, was soll ...