1. Die Baustelle


    Datum: 30.05.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byalsace

    ... auszumachen.
    
    Nun!
    
    Terminvorschläge abends wenn mein Mann zu Hause ist, kamen merkwürdigerweise nicht in Frage.
    
    Wie er meinte sei ich doch eine selbständige Frau -- die schon weis, wie sie ihre Wohnung haben will und dazu sicherlich nicht den Ehemann braucht!
    
    Auch mein Mann, das Schaf, den ich tel. kontaktierte, stimmte Eugen in dem Punkt zu.
    
    So rief ich Eugen zurück um einen Termin zu machen.
    
    „ Also Montag um 14:00 Uhr bei Ihnen zu Hause! Und seien sie recht nett zu meinem Bruder damit er sich bei ihrer Renovierung so richtig Mühe gibt und keine Kosten und Mühen scheut! Seien sie nicht dumm!"
    
    Ich konnte mich noch erinnern wie Eugen selbst sich „ Mühe" gab....
    
    „ Ja, ich werde ihm meine Wünsche schon mitteilen" antworte ich.
    
    „Mein Bruder freut sich schon auf die Aufgabe"! sagte Eugen bevor er auflegte.
    
    Das war DEUTLICH!
    
    Eugen wusste offensichtlich nur zu gut was ich war -- und ich auch, wie ich an dem Feuchtgebiet bemerkte, das sich während des Telefonates zwischen meinen Schenkeln gebildet hatte.
    
    Na gut! Mein Mann bezeichnete mich als Hure und führt mich auch in aller Öffentlichkeit bereits als Schlampe vor! Eugen, der schmierige Typ hat mich ohnehin schon als Schlampe erkannt und sicher seinem Bruder entsprechende Infos gegeben.
    
    Und ich, Grins, fühlte mich nicht unwohl dabei.
    
    Also mal sehen was ich als Hure wert bin!!!
    
    Montagmorgen:
    
    Schön lange Schlafen, schließlich will ich fit sein und gut aussehen -- Alte Mädchen müssen an ...
    ... alles denken und einsetzen. Dann, nach einem gemütlichen Frühstück begann ich mich „vorzubereiten"
    
    Zuerst ein ausgiebiges Bad schön warm mit einem duftendem Duschgel einreiben. Danach mit der Handbrause ausgiebig abgespült.
    
    Ahhhh! das tut so gut diese prickelnden Wasserstrahlen auf meiner Möse. Beim Wegreiben des Schaumes schlüpfte schon der Mittelfinger meiner rechten Hand in die Spalte. Innen so nass wie Draußen!
    
    Aufhören Sabine sagte ich zu mir! Verdirb dir nicht den Appetit vor dem „ Essen"
    
    Also weiter Beine rasieren und danach auch mein Fötzchen!
    
    Schön mit Rasierschaum einreiben und dann die kleinen Stoppeln wegschneiden. Absolut sauber und blank . Bis auf einen kleinen Schopf, ein Finger breit über meiner Clit, mitten auf meinem Venushügel, so zu sagen als Blickfang.
    
    Nach dem Abtrocken rieb ich mich noch mit einer Körperlotion ein. Auch dabei blieb meine Hand wieder an der Muschi hängen. Ich spreizte mir meine Schamlippen mit zwei Fingern um dann ganz zärtlich über die Klitoris zu streicheln.
    
    Auch meine Brustwarzen, die in Erwartung der kommenden „ Aufgaben" ohnehin schon sehr empfindlich geworden waren, hatten sich verhärtet und standen steil von den Brüsten ab, sodass ich bequem meine „ Hurenkette" an ihnen befestigen konnte. Die Schlaufen der Kette zog ich jedoch nur leicht an. Ich war mir sicher, dass meine Nippel im Laufe des Nachmittags noch deutlicher anschwellen würden. Dann wäre die süße Qual vielleicht doch zu viel.... Uhhhhh.
    
    Sabine du ...