1. Die Baustelle


    Datum: 30.05.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byalsace

    ... böses Mädchen hör endlich auf.
    
    Also weiter anziehen!
    
    Wenn mir Mike schon die Ausrüstung beschafft hat dann soll sie auch zum Einsatz kommen!
    
    Heiße Reizwäsche im Leopardenlook, eine Büstenhebe, Strapsgürtel, und ein beinahe nicht vorhandener String. An den Strapsen aufgehängt ein Paar echte Nahtnylons in Stil der Fünfziger. Ich liebe diese Strümpfe, sie sind so bequem, leider werfen sie aber leicht Falten auf. Aber gerade die Falten machen Männer an, sagt Mike.
    
    Für darüber sehr viel konservativer . Sehr viel dezenter anziehen!
    
    Die Hurenklamotten scheiden aus. So billig soll der Herr Bauunternehmer nicht wegkommen und deshalb will ich selbstverständlich auch nicht so aussehen.
    
    Also dezent aber sexy. Marke erfolgreiche Geschäftsfrau!
    
    Enger Rock und Bluse/Top oder Kostüm.
    
    Kaum war ich fertig, noch während ich mich schminkte, klingelte es an der Tür. Eilig ging ich zum Eingang und öffnete.
    
    Ja! Das war Eugens Bruder -- zwar die „ Proletarierversion" in Arbeitsklamotten, aber genauso ölig grinsend. Ca. 55 Jahre alt. 1, 85, Bauchansatz, spärlicher Haarwuchs.
    
    Obwohl er jetzt schon fast eine Minute in der Tür stand und grinste, hat er mir die ganze Zeit nicht einmal ins Gesicht geschaut. Unnötig zu sagen wohin er ...
    ... glotze.
    
    „ Guten Tag"! sagte ich unwillig wendete er seinen Blick von meinem Ausschnitt zu meinem Gesicht.
    
    Sein Lächeln erstarb. „Mein Bruder sagte mir ich soll hier ihr kleines Malheur beseitigen. Ist ja wohl ne null acht fünfzehn Sache.
    
    Wir wollen der Versicherung doch keine unnötigen Kosten auflasten" tönte er arrogant während er mich abschätzend von oben nach unten betrachtete. „ Wir sind hier ja schließlich nicht bei armen Leuten "!
    
    O.K. mein Freund mal sehen!
    
    Dachte ich mir. „ Ich bin sicher du wirst noch darum betteln möglichst viel reparieren zu dürfen."
    
    Ich bat ihn ins Wohnzimmer um zunächst eine Tasse Kaffee mit ihm zu trinken die er dankend annahm.
    
    Während ich mich zu ihm setzte musterte ich ihn meinerseits.
    
    Gar nicht mein Typ, auch unsympathisch, aber ich wollte eine schicke Wohnung und mein Mann will mich so wie so als Ehehure also ...lasst die Spiele beginnen!
    
    So wie ich mich gedanklich entschlossen hatte mich zu verkaufen konnte das kleine Leopardengemusterte Dreieck vor meiner Fotze die aufsteigende Feuchtigkeit in meiner Möse nicht mehr fassen. So stand ich vor meinem „ Opfer" und mein Mösensaft rann an beiden Schenkeln entlang bis er von den Strumpfrändern aufgesogen wurde.
    
    Fortsetzung folgt ... 
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