1. Wie ich der Sklave einer arabischen Familie wurde


    Datum: 31.05.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Verschiedene Rassen Autor: Ha_Nu_Ta

    ... irgendwie beeinflussen will. Falls ja, hat sie Erfolg. „Kommst du?“ fragt sie. „Ja. Aber eigentlich will ich gerade..“ „Gut.“ sieh dreht sich um und geht die Treppe runter ohne auf mich zu warten. Schnell schnappe ich mir den Hausschlüssel meiner Wohnung und werfe die Tür ins Schloss bevor ich ihr hinterherdackel.
    
    Ja es stimmt. Ich werde schwach bei starken dominanten Frauen. Mein Hirn schaltet einfach ab und mein Schwanz übernimmt das Steuer. Und es ist ein sehr devoter Schwanz. Aber was kann ich machen? So war es schon immer. Und Samira mit ihrer fordernden, fast schon unhöflichen Art, trifft bei mit irgendeinen Nerv. Sie könnte fast alles von mir verlangen. Und scheinbar spürt sie das instinktiv. Lässig lehnt sie am Türrahmen und winkt mich zu sich herein. Hinter mir schließt sie die Tür. „Du musst uns beim Auspacken und Aufbauen helfen. Mein Vater ist die ganze Zeit auf Arbeit. Am Abend hat er für sowas keine Zeit.“ Die ganze Wohnung steht noch voller Kisten und demontierter Regale undsoweiter. Ich stöhne. So hatte ich das eigentlich nicht gemeint. Im Nachbarzimmer läuft der Fernseher, die Mutter sitzt davor. „Guten Tag!“ rufe ich, sie nickt mir zu. „Hilft deine Mutter nicht mit?“ frage ich etwas vorwurfsvoll. „Dafür haben wir jetzt dich.“ Ich lache humorlos. „Komm schon.“ sagt Samira und zwinkert mir zu. Zum ersten mal wirkt sie etwas freundlicher. „Meine Mutter ist krank. Dafür helfe ich mit. Und wer weiß? Vielleicht gibt’s ja danach eine kleine ...
    ... Belohnung?“
    
    Obwohl ich eigentlich für die Prüfung lernen muss, helfe ich Samira den ganzen Tag. Am Ende haben wir viel geschafft. Aber es ist noch einiges zu tun. „Morgen machen wir den Rest.“ verkündet sie bevor ich gehe. „Hör mal, ich hab übermorgen eine Prüfung...“ „Ah, ich verstehe. Du willst deine Belohnung.“ „Nein. Ich.. darum geht’s nicht.“ „Doch, doch. Ich versteh dich. Ihr kleinen Jungs seid alle gleich.“ Ich bin mindestens so alt wie Samira wenn nicht älter. Aber es gefällt mir, dass sie mich wie einen kleinen Trottel behandelt. Irgendwie bin ich das ja auch. Anstatt zu lernen habe ich den ganzen Tag in ihrer Wohnung geschuftet und dabei heimlich auf ihren vollen Arsch und ihre Brüste geglotzt. Samira kommt mir ganz nah. Sie riecht betörend. Ein Mix aus Frauenkosmetik, Schweiß und Minzkaugummi aus ihrem Mund. „Willst du mein Sklave sein?“ fragt sie und sieht mich direkt mit ihren großen dunklen Augen an. Dabei verzieht sie keine Miene. Mein Herz rutscht mir in die Hose. Wie bitte? Ihr Sklave? Was ist das für eine Frage? Die will mich doch verarschen! Aber gleichzeitig trifft es den Nagel auf den Kopf! Den ganzen Tag scon habe ich mich wie ihr Sklave gefühlt - und es insgeheim genossen! Diese herablassende, unnachgiebige Art von ihr. Nur habe ich viel zu viel Schiss um das zu zugeben.
    
    Während es mir heiß und kalt den Rücken runterläuft und tausend Bilder gleichzeitig durch meinen Kopf schießen, wie ich Samiras Sklave bin und welche Dienste ich für sie zu verrichten habe, schwillt ...
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