Wie ich der Sklave einer arabischen Familie wurde
Datum: 31.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Verschiedene Rassen
Autor: Ha_Nu_Ta
... und mir unbekannter Gewürze. Ich fühle mich ein bisschen, als wäre ich in Arabien und nicht mehr in Deutschland. Die zugezogenen Vorhänge tragen ihren Teil dazu bei. Sie verbergen die Außenwelt. Stattdessen sind sie mit persischen Mustern verziert und das durchscheinende Licht leuchtet im Orange des Stoffes.
„Okay, zieh dich aus!“ verlangt Samira und holt mich ins Hier und Jetzt. Sie sitzt auf einem Sessel vor mir und sieht aus wie eine Herrscherin auf ihrem Thron. Ich kann mich ihrer Dominanz nicht entziehen. Während ich erst das Shirt über den Kopf ziehe und dann zögernd meine Shorts abstreife, erklärt mir Samira meine neuen Verhaltensregeln. „Hier bei uns wirst du immer nackt sein. Sobald du durch die Tür trittst, legst du deine Kleider ab und stapelst sie fein säuberlich neben dir. Dann kniest du dich hin, beugst dich vor bis deine Stirn und die Handflächen den Boden berühren und die Arme streckst du aus. Dann wartest du, bis du einen Befehl von mir oder meiner Familie erhältst. Verstanden?“ Ich nicke. Was sie sagt klingt absurd! Ich soll fortan nackt in einer fremden Wohnung einer arabischen Familie als Sklave dienen! Doch mein Schwanz signalisiert sein Einverständnis. „Du bist wirklich ein Sklave.“ kommentiert Samira meine Erektion. „Ich wusste es sofort als ich dich gesehen habe. Du wirst uns ein guter Diener sein. Und jetzt auf den Boden! So wie ich es dir erklärt habe.“ Ich gehorche. Während ich demütig kauere, erhebt sie sich und geht um mich herum. „Du wirst ...
... alle Befehle befolgen. Du wirst nur sprechen, wenn du dazu aufgefordert wirst. Meinen Vater und meine Mutter wirst du mit Herr und Herrin ansprechen. Ich bin Herrin Samira. Wenn du nicht gehorchst, oder einen Befehl nicht zu unserer Zufriedenheit befolgst, wirst du bestraft. Die Strafe bestimmen ich oder meine Eltern. Deine Belohnung ist es, uns dienen zu dürfen. Alles Geld, das du im Monat verdienst oder anderweitig beziehst, wird von jetzt an von uns verwaltet. Essen wirst du hier bei uns. Wenn du etwas kaufen willst, wirst du vorher um Erlaubnis bitten. Das ist vorerst alles, das du wissen musst.“ „Ja, Herrin Samira!“ antworte ich. „Euer unterwürfiger Sklave hat verstanden.“ In meinem Kopf läuft ein Kopfkino ab, das ich nur schwer beschreiben kann. Eine Mischung aus Angst und sexueller Vorfreude. Dann höre ich etwas klimpern. „Du darfst dich erheben, Sklave.“ Ich stehe auf. Meine arabische Herrin steht vor mir. „Schau her!“ Sie hält ein kleines goldenes Vorhängeschloss in der Hand. „Dieses Stück orientalischer Handwerkskunst ist der vorerst letzte Schritt deiner Versklavung. Das Schloss gehört seit Generationen meiner Familie. Sieh es dir genau an.“ Es sieht besonders gearbeitet aus und hat in etwa die Form eines Herzens. Die Oberfläche ist mit feinen Arabesken verziert. „Es hat schon immer nur einem Zweck gedient.“ Sie öffnet ihre andere Hand. Darin befindet sich ein Keuschheitskäfig. „Du weißt was das ist?“ Ich nicke. „Ja, Herrin Samira.“ „Natürlich weißt du das, du kleiner ...