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Nachsaison
Datum: 31.05.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byCadia
... ich mit geschlossenen Augen in den Himmel. Er verlangt, das ich es mit meinen Worten wiederhole. Mir wurde schwindelig vor geil und irgendwie hatte ich auch die Hände im Nacken liegen. Er begann den Dildo in mir zu bewegen, vielleicht weil er dachte, ich mache das auch so. Ich zwang mich dazu, mich zu entspannen, und versuchte tief durchzuatmen, aber es wurde nur ein leises Stöhnen, das ihm meine Geilheit nur noch deutlicher machte. Bald atmete ich in dem Rhythmus, den er mit mit dem Dildo aufzwang, leise stöhnend. "Oooh, Bruno", leise gestöhnt in die Mittagssonne, hier am Strand. Dann lies er den Dildo los und befahl mir, ihn nicht rauszupressen. Ich hechelte und stimmte zu. Breitbeinig liege ich da, mit geschlossenen Augen, der String zur Seite geschoben von einem dehnenden Ding in mir. Minuten vergehen. Ich entspanne mich wieder. Als er mir den Dildo rausnimmt, denke ich erst es ist vorbei, aber dann spüre ich seine Finger wieder. Ich spüre, wie er mich weitet. Etwas in mich reinschiebt. Etwas sehr Dickes. Mir stockt der Atem. Mir flattert der Bauch als sich seine Finger auf meinen Bauch legen und ich japse nach Luft. "Bruno" japse ich, "Bruno, was ... ooh jeeee" "Ruhig, ganz ruhig weiter atmen" er streichelt meinen Bauch und seine Finger wandern höher bis sie meinen Busen finden. Ich atme jetzt ruhiger, trotz der enormen Spannung und der absoluten Überreizung meiner Sinne. Ich hechle und flüstere ein "Bruno, ooo Bruno", er streichelt mich und ...
... beruhigt mich. In dem er meinen Busen massiert, lenkt er mich von dem Ding zwischen meinen Beinen ab. Und tatsächlich, langsam, sehr langsam entspanne ich mich. Die verkrampften Finger in meinem Nacken lösen sich langsam wieder und ich stöhne meine gesamte Anspannung und Lust hinaus. Laut und kehlig, röchle ich meine Geilheit in den Himmel. Und er macht mir Mut. "Lass dich gehen, lass dich ruhig gehen!" Ich versuche meine Beine noch weiter zu spreizen um die Dehnung erträglicher zu haben, aber es geht nicht mehr weiter. Ich stöhne und hechle meine Lust mit geschlossenen Augen in den sonnigen Himmel, vergesse alles um mich herum. Nur den Druck spüre ich, der so gewaltig meine Muschi dehnt und mich schwindelig macht. Seinen Finger an meinem Hintern spüre ich erst gar nicht, aber dann merke ich, wie auch dort mich etwas ablenkt. Als ich wieder beginne etwas um mich herum wahr zu nehmen, sehe ich sein geiles Grinsen, wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. Das geile Grinsen, das mich allein schon erregt, ganz zu schweigen von der Situation hier. Seine Worte wie Honig, wie eine Verführung "Dreh dich um Cadia, ich schieb dir jetzt noch den Dildo rein!" Keine Bitte, kein Wenn oder Vielleicht. Eine klare Anweisung. Es ist schwer für mich mit weit gespreizten Beinen auf den Bauch zu drehen, aber er hilft mir. Er hilft mir auch in den Vierfüßlerstand, obwohl mir immer wieder die Arme wegknicken. Schließlich bleibe ich mit den Schultern am Boden liegen, den Hintern weit ...