1. Nachsaison


    Datum: 31.05.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byCadia

    ... hochgestreckt und die Knie weit geöffnet.
    
    Ich spüre, wie seine Finger mich eincremen und er schließlich meinen Dildo einführt. Längst hechle ich alles was ich kann in die Decke, ich spüre sogar wie mir der Speichel aus dem Mundwinkel auf die Wange läuft, aber ich bin zu schwach ihn weg zu wischen, zu schwach für jede Tätigkeit. Mein Körper reduziert auf alles was da unten schmerzt und dehnt und in mir tobt.
    
    Schwindelig vor Geil und Schmerz versuche ich die Augen zu öffnen. Wenige Zentimeter vor meinen Augen pendelt sein schwerer Kolben. Ich sehe verschwommen wie er sich wichst und öffne meinen Mund ihm entgegen. Aber er wischt nur ein paar Vortropfen an meinen Lippen ab.
    
    "Ich fick dich jetzt, lass den Kopf unten!"
    
    Keine Bitte, kein Wenn oder Vielleicht. Eine klare Anweisung.
    
    Und schon spüre ich, wie das Monster aus mir entfernt wird und wie er seinen schweren Harten in mich stößt. Der Harte, der mir jetzt wie eine Erleichterung vorkommt. Erschöpft kann ich seinen heftigen Bewegungen nicht mehr folgen, passiv lasse ich mich von ihm ficken. Einer Puppe gleich lass ich mich stossen, rammeln, ficken, spüre selbst wie mein Körper nur noch Loch für ihn ist. Unbefriedigt und erleichtert zugleich spüre ich, wie er kommt, wie er in mich hineinpumpt was er zu geben hat. Schließlich geben meine Knie nach und ich sinke auf die Decke.
    
    Er liegt auf meinem Rücken.
    
    "Wow" sagt er, "wow" mein Echo. Er rutscht auf die Seite und er strahlt mich an. Ich strahle zurück. ...
    ... "Wow", sage ich, "das du dich endlich getraut hast.". Er grinst sein geiles dreckiges Grinsen in den Himmel über uns.
    
    Stille für eine Weile zwischen uns.
    
    Ich sage ihm, das ich Durst habe und er gibt mir die klebrige Colaflasche. Mir wird klar, was mich so gedehnt hat und ich trinke in großen Zügen. Grinsend beobachtet er mich. Wissend, das ich weiß.
    
    3. Teil - Ausflug
    
    Den Rest des Nachmittags verbrachte ich im Zelt, ich war enorm erschöpft und schwach. Er lag neben mir, auch erschöpft, und wir erzählten uns unsere Sexfantasien.
    
    Anfassen konnten wir uns nicht, wir waren beide total überreizt und zu erschöpft, um noch mehr zu ertragen.
    
    Ich foppe ihn, frage was er mit einer läufigen Hündin, wie mir, machen will. Frage welche Befehle, welche Regeln, er sich denn ausdenkt. Wir liegen nebeneinander, lachen schmunzeln, versaute Worte fliegen im Zelt umeinander. Wir wissen, das uns hier niemand hört oder stört. Nackt liegen wir auf den Schlafsäcken, auf den Isomatten, die ein weiches Bett auf dem Boden ergeben. Unschuldig ist das einzige Wort, das dazu passt. Aber die Inhalte unserer Fantasien sind alles andere als das.
    
    Ab und an richte ich mich auf, presse ihm eine meiner Brüste ins Gesicht, wenn ich so tue, als würde ich nach der Wasserflasche greifen. Reibe meine Muschi an seinem Oberschenkel, aber nur kurz, bevor ich zurückzucke. Zuviel war da am Strand passiert und alles schmerzt noch leicht.
    
    Er kichert. Ich kichere.
    
    "Wenn wir irgendwohin laufen, musst du ...
«12...101112...19»