1. Nachsaison


    Datum: 31.05.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byCadia

    ... stehen, schaue ihn mit halbgeschlossenen Augen an, stöhne ein leises "verzeih mir" und er lacht dann sein geiles und dreckiges Grinsen. Er weiß, das er mich damit kriegt.
    
    Beladen mit allerlei Krimskrams gehen wir schließlich in ein Restaurant. Wobei, es ist eher eine kleine Eckkneipe in der es etwas zu essen gibt. In der Osteria sitzen wir unbemerkt in einer Ecke und sind von den Einheimischen schnell als "die Touristen" abgetan, niemand ahnt, das wir genug italienisch und sogar den sizilianischen Dialekt davon verstehen. So hören wir knutschend und grinsend zu, wie sich die alten Männer ungeniert über meinen tiefen Ausschnitt im Kleid unterhalten. Er sagt, ich solle einmal auf die Toilette gehen, damit sie auch meinen nackten Rücken bewundern können. Ich nicke, nehme aber vorher noch einen tiefen Schluck des schweren sizilianischen Rotweins, um mir Mut zu machen. Als ich beschlossen habe, das ich ja schon den ganzen Tag das Kleid anhabe und "es" nichts besonderes ist, gehe ich los. Im Blick zurück sehe ich sein Grinsen.
    
    Als ich wiederkomme, stehe ich mit dem Rücken zu den Männern und sehe ihn an. Er schaut mich von unten her an und ich ziehe den Ausschnitt etwas weiter auf, so daß er, nur er, meine harten Nippel sehen kann. Mit etwas Mut schließlich auch noch die andere Brust. Ich atme tief durch, bevor ich es wieder schließe und mich setze. Wir grinsen uns beide an, ein kurzer Prüfgriff an seine Hose lässt mich seinen Schweren spüren.
    
    Jetzt grinse ich ihn ...
    ... an und fange an sein Rohr zu wichsen. Die Männer sind rechts von mir, doch ich schaue in sein Gesicht, in dem sich die Augen leicht schließen. Seine Geilheit gibt mir recht. Als er beginnt die Augen zu verdrehen höre ich auf und lege meine Hand auf den Tisch. Jetzt grinse ich ihn an und warte bis er mich anschaut.
    
    "Noch ein bischen mehr und ich hätte in die Hose gespritzt" nuschelt er mir zu.
    
    "Soll ich?" frage ich grinsend und lass meine Hand wieder unter den Tisch wandern.
    
    "Hör bloß auf!" grinst er zurück.
    
    Wir verschnaufen grinsend bevor das Essen kommt. Ich sitze zurückgelehnt in der Ecke, sehe aus dem Augenwinkel immer wieder mal die Blicke der Männer auf unseren Tisch. Ihre Gespräche gehen über meinen Busen und über unsere Geilheit. Ganz offensichtlich waren sie sich sicher, das wir nichts verstehen. Wir taten das übrige dazu. Wir bestellten in Deutsch und mit Händen und Füßen, zeigten auf die Karte mit den Fingern. Bruno grinste mich an, wir fühlten uns herrlich verdorben. Zugleich wußten wir, wie es die Männer an der Bar anmachte und sie sich immer sicherer wurden.
    
    Beim Weg zum Auto, in der Dunkelheit, fühlte ich mich unwohl, unsere Geilheit kühlte ab und wir beeilten uns nur. Aber auf dem Campingplatz, im Mondschein und allein in unserem Zelt kam die Geilheit schnell wieder. Wir befriedigten uns selber. Jeder für sich, in dem wir uns die Szene wieder und wieder gegenseitig erzählten. Und in dem wir die Szene weiter und weiter mit unseren Fantasien ...
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