1. Nachsaison


    Datum: 31.05.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byCadia

    ... immer so laufen, das dein Arsch in der Nähe meiner rechten Hand ist!"
    
    Ich kichere und lasse, auf dem Bauch liegend, meinen Hintern kreisen so gut es geht.
    
    "Okay" pruste ich, "damit du mich immer gut fingerficken kannst?"
    
    "Ganz genau!" schenkt er mir sein dreckiges geiles Grinsen wieder.
    
    "Von hinten?"
    
    "Von hinten! und während dem Laufen!"
    
    Wir lachen uns an und ich streichle ihm über die Stirn und Wange.
    
    "Das wird mir nicht schwer fallen" gurrte ich ihn an.
    
    "Dann gilt das als deine erste Regel, ok?"
    
    "Ich wußte nicht das dein Hündchen ein Mitspracherecht hat." grinste ich in sein dreckiges und geiles Grinsen zurück und schnappte nach seiner Nase.
    
    So verging der Nachmittag mit Necken und Schlecken, mit dreckigen Ideen und Fantasien. Als es kühler wurde, döste ich auch einmal kurz weg, aber nur, um von seinen Fingern wieder geweckt zu werden. Seinen Fingern, die meinen Bauch und meinen Busen streichelten, immer darauf bedacht meine überreizte Muschi zu schonen, oder gar meinen Hintern zu malträtieren.
    
    Sein Halbharter-Halbweicher lag und zuckte aber beständig an der Luft und so gab sein Schwanz mir manches Versprechen.
    
    Als wir am Abend durch die Dämmerung zum Camping-Restaurant liefen, ich im langen T-Shirt ohne sonst was, machte er mich wieder auf "die erste Regel" aufmerksam, wie er es nannte. Ich lachte ihn an, "heute nicht mehr fingerficken, mein Bester" bat ich ihn, für heute war genug "da unten" passiert. Was ihn aber nicht davon abhielt ...
    ... mir ab und zu einen Klaps auf den Nackten zu geben.
    
    Im Restaurant hatte er dann die zweite Regel fertig: ich durfte keine Unterwäsche mehr tragen. Als ob ich das nicht schon begriffen hatte! Ich lachte ihn an.
    
    "Oho, da ist dir aber was eingefallen!"
    
    Am nächsten Tag wollten wir nach Messina, ein paar Sachen einkaufen und "Andare via" machen, bummeln gehen. Ich trug mein grünes rückenfreie Kleid, etwa knielang, aber natürlich wie er es wollte ohne Slip drunter. Im Auto hob ich das Kleid hoch und setzte mich direkt auf den Beifahrersitz, lediglich ein Handtuch über dem Leder. Ich rutschte etwas runter, damit ich die Beine weiter auf machen konnte, so konnte er mich bequemer fingerficken, während er die paar Kilometer fuhr.
    
    Er konnte, wie zu erwarten, kaum seine Finger bei sich lassen, dauernd lagen sie auf meinem Oberschenkel. Aber unter das Kleid traute er sich nicht, das wäre auch selbst mir zuviel geworden, hier mitten in der Stadt. Aber durch den dünnen Stoff liebte ich es, seine Hand auf meiner Hintern zu spüren und dabei zu wissen wie es ihn aufgeilen mußte, dort meine nackte Haut darunter zu ahnen, zu wissen. Oft blieben wir stehen, küßten uns, strahlten uns an, als wären wir schon ein eingespieltes Liebespaar. Hier in der abendlichen Hitze der Stadt, wo hunderte solche Paare flanierten, fielen wir nicht auf.
    
    Er musste mich oft auf "die Regel" aufmerksam machen, wenn ich schnell an ein Schaufenster springe oder zu schnell vor ihm herlaufe. Dann bleibe ich ...
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