1. Nachsaison


    Datum: 31.05.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byCadia

    ... enorme Dehnung und meine inneren Zuckungen liesen auch meine ungestillte Lust zittern. Er hob mich einfach hoch und setzte mich auf den Picknicktisch. Ich griff nach seinem glitschigen schweren Ding, der immer noch dick und schwer war. Wir sahen uns in die Augen, als ich anfing ihn erneut zu reiben und zu kneten. Er stand an der Tischkante und ich lag rücklings auf dem Tisch.
    
    "Sag mir deinen schlimmsten Sextraum" wiederholte ich. Jetzt nickte er. Ich knetete seinen verschmierten, halbharten Schwanz mit beiden Händen. Seine Augen weiteten sich, kurz bevor er zu sprechen anfing. Ich wußte das er die Wahrheit sagen würde, noch bevor er anfing zu sprechen.
    
    "Ich würd gern mal deinen Arsch versohlen", ich rieb seinen Halbharten jetzt wieder heftiger.
    
    "Ja" sagte ich, "erzähl weiter"
    
    "So richtig. Mit Rohrstock oder mit einem Riemen, oder so".
    
    Er sprach stockend.
    
    "Weiter" forderte ich ihn auf, "erzähl alles".
    
    Ich sah wie er auf meine Hände starrte, die zwischen meinen Beinen verschwanden. Wie er hinsah, als ich begann mich selber zu fingern.
    
    "Und ich würde dich gern mal zeigen, in einem Restaurant oder so, soll einer deinen Arsch sehen. Den Nackten." Ich stöhnte und er sah, wie ich immer heftiger in mich stieß und mich in den O fallen lies.
    
    "Es soll einer sehen, wie geil du bist und wie sexgeil du bist, wie nötig du es hast", ich stöhnte ein jajaja hier auf dem Tisch.
    
    "Ich will allen zeigen, das du mir gehörst und das du alles tust, was ich sag, das du ...
    ... meine Ficksklavin bist."
    
    Ich kam bei seinen Worten. Auf dem Tisch. Mit meinen eigenen Fingern in mir.
    
    "Den ganzen Urlaub?, ja?" fragte er in meinen Orgasmus hinein.
    
    Ich sah ihn an und stöhnte noch außer Atem:
    
    "Mach doch!"
    
    Ich japste nach Luft und wiederholte
    
    "Mach doch!"
    
    2. Teil - Cola
    
    Als ich erwachte spürte ich seine Finger am Halsband. Es klickte leise. Es dauerte bis ich wußte was geschehen war. Er hatte die Leine eingeklinkt. Ich schlief wie immer nackt, dann fiel mir der gestrige Abend wieder ein. Bevor meine Gedanken weiter wanderten, spürte ich, wie er die Leine zwischen meinen Beinen hindurch schob und mir hinterrücks die linke Hand daran befestigte. Ich "hmmm"-te in seine Richtung, schließlich war ich noch schlaftrunken und mein Körper noch ganz warm von der Nacht. Er drehte mich auf die linke Seite und zog auch meine rechte Hand auf den Rücken. Erst jetzt wurde ich langsam wach, die Hände auf dem Rücken waren aber schon gebunden. Er strahlte mich an und ich konnte sein geiles Grinsen wieder bewundern. Ich drehte mich auf den Rücken und strahlte zurück.
    
    "Wir machen gleich weiter?" fragte ich neugierig.
    
    "Du hast gesagt den ganzen Urlaub" glaubt er sich verteidigen zu müssen während ich nickte und strahlte.
    
    Auch er ist nackt und kniet jetzt neben mir. Er zeigt mir seinen hoch errichteten Harten. Ich strahlte mit ihm um die Wette.
    
    "Ich bin noch ganz warm von der Nacht" sagte ich, als seine Hände zwischen meinen Beinen verschwanden und ...
«12...567...19»