1. Nachsaison


    Datum: 31.05.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byCadia

    ... dort neben der Leine mit einer leichten Massage begannen. Ich war noch nicht feucht, aber ich spürte schon die steigende Erregung, die seine kreisenden Bewegungen in mir immer auslösten.
    
    Sein "dreh dich um" kam schneller als ich dachte und schon lag ich auf dem Bauch. Die Hände auf dem Rücken locker an die Leine gefesselt, bockte ich ihm meinen Hintern entgegen. Er drückte mir seinen Kolben in die Hand und ich begann ihn hinterrücks zu wichsen. Er kam fast sofort und spritzte mir alles auf den Rücken.
    
    Er schnaufte und sank zurück. Er lachte und ich grinste in die Isomatte.
    
    "Wow, Cadia, das war so schön geil!", ich nickte unbestimmt der Matte zu, schließlich lag ich immer noch auf dem Bauch. Er gab mir einen festen Klaps auf den Hintern. Mit den Worten "So ein geiler Arsch!" wiederholte er den Klaps, diesmal noch etwas fester.
    
    "So eine schöne Morgenlatte" gab ich zur Antwort.
    
    Zum Duschen gab er mir lediglich ein Handtuch mit, das ich mir um den Körper klemmen musste. Als ich vom Duschen zurückkam, legte er mir den roten String hin "Wir gehen heute an den Strand" stellte er fest. Ich trug nur das Halsband und den String, als wir am Rande des Campingpatzes entlang zum Strand hinunter gingen. Wir standen am Rand unter den kleinen Bäumen im Schatten. Anscheinend waren wieder ein paar Gäste abgereist, es war kaum jemand zu sehen. Er klinkte die Leine ein. Allein das Geräusch erregte mich schon wieder. Er grinste mich wieder geil an und zog an der Leine.
    
    "Leg deine ...
    ... Hände auf deinen Arsch!"
    
    Ich grinste ihn an, endlich traut er sich, ging es mir durch den Kopf. Arsch hat er gesagt. Meine Hände wanderten auf meinen Po, der durch den String ja fast nackt war.
    
    "Dort bleiben sie, bis ich dir was anderes sage!"
    
    Ich nickte still und geil. Er zog mich an der Leine die paar Meter hinunter bis zum Sand. Ich konnte selbst nicht glauben was gerade geschehen war. Schließlich sah er mich an. "Knie dich hin!"
    
    Die Hände auf meinem Po, kniete ich mich aufrecht in den Sand und er lies die Leine los, so dass sie mir auf den Bauch und zwischen die Beine, bis auf den Oberschenkel fiel und dort leicht pendelte. Er stand aufrecht vor mir, seine Bade-Boxershorts in Augenhöhe vor mir, sah ich seine enorme Schwellung.
    
    "Es macht mich einfach geil, dich so zu rumzuführen."
    
    Ich sah zu ihm auf, legte meine Stirn an seine Hose und sprach zu seinem Schwanz hin
    
    "Das kannst du den ganzen Urlaub haben!" er stöhnte kurz auf, "und du kannst alles von mir verlangen!" setzte ich nach.
    
    "Trau dich!"
    
    Während ich sprach griff er nach meinen kleinen Brüsten und knetete sie heftig, so dass meine letzten Worten fast nur gestöhnt waren.
    
    "Du bist so eine geile ..." er schluckte.
    
    "Deine Geile will ich sein, nur deine ..."
    
    "Ja, das wirst du!" er zwirbelte meine überharten Nippel.
    
    Er zog sich zurück, stöhnte kurz auf und stellte sich hinter mich, wahrscheinlich um sich zu beruhigen. Ich blieb brav in der knieenden Stellung.
    
    Ich drehte mich nicht ...
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