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Nachsaison
Datum: 31.05.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byCadia
... um. Obwohl meine Neugier danach schrie. Ich kniete aufrecht und wartete. Sonst nichts. Hier am Strand. Es dauerte. "Er traut sich nicht" ging es mir durch den Kopf. Es dauerte. "Trau dich!" flüsterte ich. Sein Stöhnen war mir Bestätigung, das er es gehört hatte. "Was du willst!", wieder von mir geflüstert. Ich wußte, er würde es hören. Dann. Seine Finger an meinem String. Zuerst vorsichtig an der Seite, langsam nach hinten gleitend. Bis nach dort, wo der String zwischen meine Backen verschwand. Ich musste mich anstrengen, nicht zu stöhnen, so zart war die Berührung. Dann ging sein Finger tiefer. Unter meinem String entlang, bis zu meiner Rosette. Ich zog leicht meine Backen auseinander, die Hände hatte ich ja noch auf dem Po. Sein Finger flutschte nur kurz zwischen meine Lippen um ihn anzufeuchten, dann drang er auch schon in meinen Hintern ein. Hart und heftig. Ich japste kurz auf und merkte, das ich wohl die ganze Zeit die Luft angehalten hatte. "Was du willst!", wiederholte ich japsend, "trau dich!" Er begann mich mit dem Finger in meinem Hintern zu penetrieren. Hart. Mit der einen Hand hielt er meine Hüfte, mit der anderen fingerfickte er meinen Hintern. "Arsch" dachte ich, "er fickt mich in den Arsch!" und wurde schon von dem gedachten Wort geiler. Ich stöhnte auf. "Du brauchst es so? ... was?" kam es von ihm, schwer atmend. "Jaaaa" japste ich, "endlich ... richtig ... hart" ich holte Luft, " ... mach ... mit ... mir ... ...
... was ... du ... willst ..." das Atmen fiel mir schwer unter seinen fickenden Fingern. Seine freie Hand griff jetzt nach meinen Schulter, damit er mir mehr Halt geben konnte. Und tatsächlich begann er auch, mich noch härter mit seinen Fingern in den Hintern zu stossen. Ich stöhnte meine Geilheit einfach hinaus. Hier mitten auf dem Strand. Weit und breit war niemand zu sehen, aber in diesem Moment dachte ich auch gar nicht daran. Nur "Arsch" ging es mir durch den Kopf, "er fingerfickt in meinen Arsch" ging es wieder und wieder durch meinen Kopf. Nicht Hintern oder Po, sondern Arsch. "So ... gut, ... das ... du ... dich ... endlich ... traust!" stöhn-japste ich, während ich meinen Arsch seinen Fingern wieder und wieder entgegenbockte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte er meinen hinteren Eingang noch nie so intensiv benutzt. "Noch nie dort hinten gefickt" ging es mir durch den rasenden pochenden Kopf. Ich spürte selbst wie eng ich dort bin. Ich hörte sein schweres Atmen. Plötzlich zog er seinen Finger aus mir und ich spürte wie er sich wieder aufrichtete. So plötzlich losgelassen und geil, wackelte ich auf meinen Knien. Da stand er auch schon vor mir, schob seine Shorts tiefer und schob mir seinen Kolben in den Mund. Das heißt, er wollte es, aber wie meistens ist auch diesmal sein Prügel wieder so dick, das ich kaum seine Eichel in den Mund nehmen konnte. Etwas das uns schon immer stört. Ich bin einfach zu eng für seinen enormen Kolben und sogar mein Mund ist zu klein. Er ...