1. Mutter liegt im Krankenhaus 13


    Datum: 01.06.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byclitlicker56

    1.13 Familiensonntag
    
    Am Sonntag morgen wurden wir von Kaffeeduft geweckt. Hans, der am Abend nach dem geilen Rudelbums auf dem Sofa eingeschlafen war, hatte den Weg in die Küche gefunden...
    
    Christa und ich duschten noch schnell gemeinsam, wobei mein Kleiner wieder Regungen zeigte, die ich ihm nach dem gestrigen Härteeinsatz nicht zugetraut hätte. Aber Christa wußte schon wieder mehr.
    
    „Jetzt nicht, mein Süßer! Du brauchst Deinen Saft heute noch dringend!" lächelte sie mich an und reichte mir ein Handtuch.
    
    Nachdem ich sie sorgfältig abgetrocknet hatte, übernahm sie diesen Job bei mir. Seltsamerweise, ohne mir ein-zuheizen...
    
    Yvonne und Georg warteten schon vor der Badezimmertür, als wir rauskamen. Yvonne rief mir ein fröhliches „Guten Morgen, Schatz!" zu und flog an meinen Hals, um mich mit einem liebevollen Kuß zu begrüßen.
    
    Aber auch sie tat nichts, um mich aufzugeilen.
    
    Sollten Yvonne und Christa etwas ausgeheckt haben?? Na dann würde es bestimmt ein toller Sonntag werden!
    
    „Gib mir mal euren Wohnungsschlüssel!" forderte Christa, als sie schwarze Strümpfe, mit roten Stoffröschen verzierte schwarze Strapse und Riemchensandalen mit unmöglich hohen Absätzen angezogen hatte. „Ich geh' mal eben unsere Eltern wecken!"
    
    „In dem Dreß?"
    
    „Meinst Du, daß das Deinem Vater nicht gefällt?"
    
    „Schon, aber wenn Dich jemand sieht...?"
    
    „Wäre doch toll! Schließlich wollen wir beide, daß hier im Haus jeder mit jedem fickt, vielleicht wäre das ja ein Schritt dahin!" ...
    ... grinste sie, nahm den Schlüssel und verschwand im Treppenhaus.
    
    „Schade, keiner hat mich gesehen!" lachte sie mich an, als sie wenige Minuten später wieder vor mir stand. In der Hand hatte sie eine Tüte, die sie neben das Sofa stellte...
    
    Wenige Minuten später kamen Daddy und Helga, die ebenfalls noch geduscht hatten, rauf. Daddy war angezo-gen, Helga war genau so aufgemacht wie ihre Tochter.
    
    Nur daß die Riemchen ihrer Sandalen violett statt dunkelblau waren...
    
    Ich hatte mittlerweile schon wieder einen richtigen Ständer und hätte am liebsten vor dem Frühstück noch eine Nummer geschoben. Aber -- keine Chance.
    
    Und auch nach dem Frühstück nicht!
    
    „Auf mein Schatz, wir müssen uns anziehen. Dein Vater ist auch schon fertig!"
    
    „Ja, aber..."
    
    „Wir müssen immerhin sein Auto abholen, das steht noch bei mir!" grinste sie mich frech an.
    
    „Können wir doch später machen, ich bin so geil!" protestierte ich.
    
    Yvonne grinste mich nur unverschämt an und verschwand im Schlafzimmer, wo ihre Sachen lagen.
    
    „Laß Dich überraschen, mein Süßer!" lachte Christa mich an und reichte mir meinen Slip, den sie aus einer Tüte neben dem Sofa geholt hatte.
    
    Gegen meinen Willen mußte ich mich anziehen, und dann saß ich am Steuer des Brezelkäfers. Daddy hatte sich nach hinten verziehen müssen.
    
    „Schlechte Laune, Liebling?" lachte mir meine Süße vom Beifahrersitz zu.
    
    „Hm-m! Das Auto hätte doch getrost noch 'ne halbe Stunde warten können!" polterte ich los, und Daddy stimm-te mir ...
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