1. Mutter liegt im Krankenhaus 13


    Datum: 01.06.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byclitlicker56

    ... von hinten zu: „Von mir aus bis heute abend!"
    
    Yvonne kicherte.
    
    „Ihr Dummerchens! Ihr solltet uns drei -- Christa, Helga und mich -- doch inzwischen wenigstens etwas kennen! Der einzige Grund, auf einen Sofortfick zu verzichten ist doch der, daß es 'ne tolle zweite Möglichkeit gibt! Wartet ein paar Minuten, und ihr werdet froh sein, daß wir eure Eier nicht leergepumpt haben!"
    
    Vor Yvonnes Wohnung angekommen wollte ich eigentlich nur Daddy rauslassen und wieder zurück fahren. Aber Yvonne hatte was anderes vor. Wir sollten alle aussteigen, und ich sollte das Auto abschließen.
    
    Nicht gerade gut gelaunt kam ich der Aufforderung nach, aber als ich ihr den Schlüsselbund gab und dabei in ihr Gesicht sah, konnte ich ihr einfach nicht mehr böse sein.
    
    Nicht nur, daß sie ein wirklich schönes Gesicht hatte, der verschmitzte Gesichtsausdruck ließ Hoffnung auf-kommen...
    
    „Hey, Schatz, das hier ist doch Deine Wohnung!" rief ich ihr nach, als sie an ihrer Tür vorbei auf die Treppe zur nächsten Etage ging.
    
    „Ich weiß, Du Schlaumeier! Aber da will ich ja auch gar nicht hin!" lachte sie und winkte uns, ihr zu folgen.
    
    Eine Etage höher blieb sie stehen. Neben der Tür über ihrer eigenen. Und gab mir einen Schlüssel in die Hand, den sie aus ihrem Bund herausgesucht hatte.
    
    „Na, mach Dein Überraschungstürchen auf!" lächelte sie mich an.
    
    Unsicher folgte ich der Aufforderung... was würde mich jetzt erwarten?
    
    Ein roter Blitz kam auf mich zu und hing an meinem ...
    ... Hals.
    
    „Endlich!" hauchte eine erotische Stimme in mein Ohr.
    
    Corinna hatte durchs Fenster beobachtet, daß wir angekommen waren und sich in Startposition begeben. Schließlich hatte sie ja alles mit ihrer Cousine und deren Freundin haarklein durchgeplant.
    
    Sie trug eine dunkelblaue Strapscorsage. Trägerlos mit Halbschalen unter den prachtvollen Titten. Ein äußerst knapper Slip in gleicher Farbe verdeckte wenigstens ansatzweise den Eingang zu ihrem Paradies. Schwarze Nahtstrümpfe und endlos hohe Stilettos betonten ihre schönen Beine in einer Weise, die meinem Reißverschluß sehr gefährlich war.
    
    „Hast Du eine Beule in der Hose!" hörte ich hinter mir Yvonne lachen.
    
    Nanu? Konnte sie doch gar nicht sehen? Also sah ich kurz zu ihr herüber und sah gerade, wie sie dem Schwanz meines Vaters die Freiheit gab. Wie ein Fahnenmast stand er von seinem Körper ab.
    
    Ich konnte den Blick erst abwenden, als es an meinem Schniedel etwas kühler wurde. Corinna kniete vor mir und hatte meinen Ständer aus der Hose geholt.
    
    Und schon sah ich ihn in ihrem süßen Mund verschwinden.
    
    Aber nur dreimal lutschte sie an ihm auf und ab, dann stand sie wieder auf und bat uns, ihr ins Wohnzimmer zu folgen.
    
    „Ich habe leider nur ein schmales Bett, sonst hätte ich euch ins Schlafzimmer eingeladen. Aber ich hoffe, die Couch tut's auch!" lächelte sie etwas schüchtern und zeigte auf eine Doppelbettcouch, die ausgezogen und mit einigen Sexspielzeugen garniert war.
    
    „So heiße Mädels wie euch, da ist die Unterlage ...
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