1. Unerwartete Begegnung im Puff


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrumma1234

    ... auch keiner?"
    
    Er machte sich auf den Weg. Wie in Trance fuhr er den bekannten Weg und fuhr zielsicher auf den versteckten Parkplatz. Nur zwei andere Autos parkten hier, die er glücklicherweise nicht kannte. Sein Herz pochte, aber er nahm seinen Mut zusammen und klingelte an der rot beleuchteten Tür.
    
    Eine ältere Dame Mitte 50 öffnete die Tür. Er hatte schon immer ein Faible für ältere Damen, aber nein, das war ganz sicher nicht sein Beuteschema. Faltiges Gesicht und die dann doch zu sehr hängenden Brüste machten ihn nicht an.
    
    „Hallo mein Kleiner, wie kann ich dir helfen?"
    
    Er musste kräftig schlucken: "Ich wollte zu Ines."
    
    Mit einem charmanten Lächeln sagte sie: „Na dann komm doch rein. Ines müsste heute da sein. Weißt wohl genau, was du willst, wie?".
    
    Das Haus hatte einen kleinen Empfangsbereich, in dem die Damen wohl normalerweise vorgestellt werden und begutachtet werden können. Aber in diesem Fall war das gar nicht nötig. Die Preise waren wie besprochen. Er buchte die Nummer für 100 €. Die 30 Minuten würden voll ausreichen. Wenn er überhaupt so lange aushalten würde. Als Extra wollte er lediglich dirty talk haben. Und auf die Brüste wollte er spritzen.
    
    Jede Dame hatte ein eigenes Zimmer. Die Tür hatte jeweils ein Schild mit dem Namen der Dame; sobald Besuch auf dem Zimmer war, konnte das Schild abgehängt werden.
    
    Er übergab das Geld an die nette Dame, die ihm sogleich das richtige Zimmer nannte. „Treppe hoch und erste Tür rechts."
    
    Er stand vor ...
    ... der Tür. Sein Herz pocht. Jetzt war es soweit. Er klopfte an die Tür.
    
    Von drinnen rief jemand: „Komm doch rein!".
    
    ****
    
    Marion fuhr mit ihrer Kollegin zur Arbeit. Es war kurz vor 15:00 Uhr und sie mussten sich beeilen, damit sie es noch rechtzeitig in den Club schafften. Insgesamt arbeiteten dort an die 8-10 Damen. Manchmal mehr, manchmal weniger. Seit drei Jahren arbeitet sie hier bereits tageweise. Immer Dienstags bis Donnerstags, jeweils ab 15:00 Uhr, je nach Betrieb bis 19:00 oder 20:00 Uhr.
    
    Heute hatte sie bereits einen festen Termin. Viele kommen spontan, aber einige wollten auf Nummer sicher gehen und melden sich bereits vorher an. Ein junger Bursche mit 20 Jahren. Sie hatte sich auf jüngere Männer spezialisiert. Irgendwie waren sie ihr lieber. Sie haben meist noch gute Körper, haben keine Probleme abzuspritzen und irgendwie sind sie auch dankbarer.
    
    Auch wenn es nicht immer ihr Traumjob war, so machte er ihr doch Spaß. Sex mit jungen Burschen und dafür noch Geld bekommen. Es konnte wirklich schlimmeres geben. Bei dem Gedanken an den nächsten Kunden freute sie sich schon. Er war sozusagen Stammkunde. Gut, er war höchstens einmal im Monat da, aber woher sollte er das Geld auch nehmen. Aber er war immer sehr nett und höflich zu ihr.
    
    Wie viele Jungs in seinem Alter brauchte er auch nicht besonders lange zum abspritzen. Was er aber immer wollte, waren Rollenspiele. Genauer gesagt, ein Rollenspiel. Sie sollte seine Mutter spielen. Und er wollte sie „Mama" ...
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