Die Parzelle 02 - Sexgeschichten

Die Parzelle 02

... Frau erlebt.

Seine Hand suchte eine von ihren schlaffen Titten und er fand das es sich nicht so schlecht anfühlte, ein Griff an ihre Möse versöhnte ihn dann doch voll und ganz. Sie war fleischig dick und klatsch nass.

Bevor er sie zum Orgasmus fingern konnte wurden die Beiden überrascht von seiner Mutter und dem dicken Bernd. Ein Fleischberg mit Frauenbrüsten und einem mehr als lächerlichen Schwanz, aber Sven zeigte natürlich keine Reaktion.

" Hallo Sven, schön das du nicht mehr allein bist, ich gehe jetzt mit Bernd und der Wagen ist leer für euch wenn ihr wollt."

Bernd war gut und gern 180 Kilo schwer und 2 Meter hoch, er hatte einen seiner schwabbeligen Arme um die Schulter von Anja gelegt und knetete die ganze Zeit über ihre rechte große Titte.

" Danke Anja, aber ich gehe besser in meinen Wagen, da habe ich alles was ich brauche, dein Sohn scheint noch nicht viel vom Leben zu wissen und ich möchte da gern nachhelfen."

" Ja Martha, da ist er ja in besten Händen, viel Spass euch."

" Was spielst Du hier für eine Rolle, wieso bin ich bei dir in guten Händen, was kannst du was die anderen Frauen nicht können.?"

Sven schaute sie fragend an.

Martha grinste ihn an und stellte sich ganz dicht vor den Jungen. Mit spitzen Fingern griff sie nach seiner linken Brustwarze und kniff ganz langsam aber mit steigender Kraft zu. Mit der anderen Hand langte sie an seinen großen Beutel und umschloss den so gut es ihre kleine Hand vermochte.

Langsam ging die Hand ...

... zu und die Finger an dem Nippel lockerten sich, immer schön im wechsel massierte sie ihm Eier und Nippel.

Sven wollte protestieren als sie den Nippel kniff, dann kam die Hand dazu und immer kurz vor einer Schmerzgrenze die zum aufhören geführt hätte wurde ein Griff gelockert, ein seltsames Gefühl durchströmte seinen Körper und eine starke Triebhaftigkeit stieg in ihm hoch, gepaart mit einer aggressiven Note. Dies alte Frau machte ihn gerade verrückt und hörte nicht auf.

Martha änderte kurz den Griff an seinen Eiern, sie öffnete die Hand und ein tierischer Schmerz durchfuhr ihn, aber ebenso schnell strömte die geile Ader wieder. Martha hatte schnell den Griff geändert und klammerte jetzt seinen Sack wie ein Ring ab, dabei zog sie das runzelige Teil sehr strak in die Länge. Sven wollte reagieren und konnte sich dennoch nicht bewegen.

Martha wußte sehr wohl das sie damit einen Schuß sinnlos vergab, aber aufhören würde alles zerstören und nicht die Neugier wecken, die alle Männer nach dieser Behandlung hatten.Ihre Finger drohten seinen Nippel abzureißen und wechselten schnell an seinen harten Schaft. Sie klemmte ihm jetzt in einem unregelmäßigen Rhytmus die Eier und die Blutzufuhr im Schwanz ab.

Sven wimmerte vor Schmerz und Geilheit, es sollte aufhören und auch nicht, er wollte spritzen.

Martha setzte jetzt langsam ihren Fußweg fort und zog ihren Lover mit, der so gut es ging breitbeinig versuchte zu gehorchen.Sie lockerte ihre Griffe leicht, er sollte noch nicht ...