1. Dem Reichtum verfallen


    Datum: 03.06.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: Vincent van Sperm

    ... beiden das Haus. Bei dem Rundgang bekam ich das erste Mal Angst. Heute weiß ich, dass die Beiden auf SM standen. Damals sah das Haus für mich wie eine Folterkammer aus. Doch ihre Art von SM war auch eher Folter als Spaß. Am Abend gingen sie mit mir in den Keller und banden mich an ein Andreaskreuz. Frau Dr. sagte, ich müsse abgehärtet werden. Deshalb verdroschen sie mich mit nassen Tüchern. Als ich fast Ohnmächtig war nahmen sie mich wieder ab und legten mich auf eine schmale Liege. Die Frau legte sich so über mich, dass sie mir die Möse lecken konnte, während ihr Mann sie so bumste, dass sein Sack über mein Gesicht strich. Als die Frau nach dem Fick pinkeln musste tat sie es über meinem Gesicht. Ich dachte jede Minute nur das Geld, das ich verdiente. Neben der Folterkammer war das kleine Zimmer, dass ich in diesem Haus bewohne sollte. Zumindest, wenn Herr und Frau Dr. nicht mit mir spielen wollten. Am Morgen holten sie mich jedoch immer wieder heraus. Ich musste mich in die Badewanne legen und die beiden pinkelten mich voll. Gut, das war natürlich ein guter Grund zu duschen. Doch da die Frau mir immer ins Gesicht machte, bekam ich auch immer was davon in den Mund. Ich muss sagen, ich mag den Geschmack überhaupt nicht. Eigendlich lebte ich nur im Haus und da durfte ich höchstens lange Nylonstrümpfe und hochhackige Schuhe tragen. In diesem Jahr bei ihnen hatte ich immer wieder das Gefühl sie würden mich irgendwann umbringen. Sie schlugen mich und einmal brach mir die Frau ...
    ... auch zwei Zehen. Doch du wirst es nicht glauben. Die Entjungferung auf dem Tisch war das einzige Mal wo der Dr. mich gefögelt hatte. Von da an bumste er nur seine Frau. Das allerdings auch oft auf mir. Dann kam der Tag, an dem sie eine Feier gaben. Ich lag unten auf meinem Bett und las in den einzigen Zeitschriften, die sie mir ließen. Das waren alles Fotogeschichten von SM-Orgien. Irgendwann aber kam Frau Dr. herein. Sie trug ein teures Kleid und war mächtig aufgestilt. 'Weißt du', sagte sie leise. 'Langsam wird es mit dir Langweilig. Aber ich hätte da etwas für dich, was deinem Wunsch nach Reichtum einen Schritt näher bringt.' Ich sah sie fragend an. Das es bei ihr und ihrem Mann Langweilig war konnte ich nicht sagen, aber es war mächtig Schmerzhaft. 'Mr. Smith hat vor einigen Jahren seine Frau verloren und ich denke, er würde eine wie dich zu schätzen wissen. Soll ich dich ihm mal vorstellen?' Ein Witwer? Dachte ich. Doch, da würden vielleicht auch ein paar Geschenke abfallen. Also nickte ich. Frau Dr. gab mir ein Kleid und ich sollte mich Chic machen. Als sie mich dann ins Wohnzimmer führte saßen nur noch ihr Mann und ein Mann von über 60 dort. Der Mann war nicht nur Alt, er war auch noch recht Hässlich und Klein. Aber er stand auf und sah mich lächelnd an. 'Du bist also das Mädchen, über das wir heute Abend so angeregt gesprochen haben', meinte er freundlich. "Du bist wirklich so Schamlos?' 'Ich weiß nicht, was sie meinen', antwortete ich lächelnd. 'Sie müssten es mir ...
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