1. Marc's Erfüllung Teil 07


    Datum: 03.06.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byNachtwuchs

    ... was in einem Komplettgips nicht lustig wäre. Und am Schluss nehme ich mir noch eure Köpfe vor, das wird schnell gehen. Das Weitere dann, wenn das Gipsen beendet ist. Sonst noch Fragen?"
    
    "Ja, habe ich: Kann es jetzt endlich losgehen? Ihr macht das alles schon, ich denke Marc stimmt mir zu, wir würden uns nicht darauf einlassen, wenn wir euch nicht vertrauen würden. Du kannst uns nachher zutexten, dann können wir uns dagegen nicht mehr wehren."
    
    "Was habe ich bei deiner Erziehung nur falsch gemacht, Töchterchen? Aber gut, dann an die Mullbinden und los."
    
    Eva und ich verzogen uns in die eine Hälfte des Raums, Michaela und Tascha in die Andere. Erst im Nachhinein ist mir bewusst geworden, dass wir beide nackt waren. Zu diesem Zeitpunkt waren unsere Gedanken nur fokussiert auf das Bevorstehende. Michaelas Plan wurde genau wie vorher besprochen eingehalten und wir lagen am Ende jeder auf seiner Liege, die Beine leicht gespreizt und die Arme locker neben dem Körper liegend. Es war am Anfang schon ein feuchtes Gefühl mit den ganzen nassen Gipsbinden, aber ich gewöhnte mich schnell daran, außerdem trockneten sie sehr schnell.
    
    "Bevor es gleich weitergeht, gehen wir erstmal unser zweites Frühstück zu uns nehmen. Ihr könnt euch schon mal an das Liegen im Gipsbett gewöhnen, bevor ihr euer erstes Frühstück dann per Magensonde bekommt. Ich lasse alle Türen auf, wenn was ist ruft einfach, wir hören euch in der Küche sicher. Für nachher bringe ich ein Babyphone mit, dann seid ihr ...
    ... akustisch bestens mit dem Rest des Hauses verbunden. Ist bei euch soweit alles okay?"
    
    Beide bejahten wir die Frage und so lagen wir in einem fensterlosen Kellerraum, bis auf den Kopf völlig bewegungslos und sortierten beide unsere Gefühlswelt. Es vergingen Minuten bis Tascha das erste Wort an mich richtete.
    
    "Ein irres Gefühl, besonders wenn ich mir vorstelle, so eine ganze Woche verbringen zu dürfen. Wie empfindest du es?"
    
    "Ja, 'irre' beschreibt es schon sehr gut. Aber ich bin froh, dass wir hierin freiwillig liegen und nicht irgendwelche Knochenbrüche haben, die uns in ein solches Gipsbett zwingt."
    
    "Da hast du natürlich recht, wir erleben hier unseren ganz privaten Luxus. Aber ein bisschen vermisse ich das einschneidende Gefühl von Seilen, du weißt schon, wenn sie so fest sind, dass es hinterher starke Abdrücke auf der Haut gibt ... ich liebe das!"
    
    "Stimmt, das mag ich auch sehr. Aber überlege mal, wir liegen hier eine ganze Woche, was für Stunden schön ist, kann für eine Woche der Horror werden -- ich denke da an Blutstaus und gequetschte Nerven. Bitte versteh mich nicht Falsch, ich will nicht als Spielverderber dastehen."
    
    "Nein, du hast sicherlich recht ... Spielverderber! Hier das wird einfach ein anderer Kick und es ist eben keine Bondage für ein paar Stunden."
    
    "Apropos Bondage: ich habe deine Mutter schon gefragt und sie verwies mich an dich. Es ist doch recht ungewöhnlich, dass die Mutter ihre Tochter fesselt oder zumindest dabei unterstützt -- und ...
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