Marc's Erfüllung Teil 07
Datum: 03.06.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byNachtwuchs
... ja, bei mir und Eva ist das auch nicht gewöhnlicher. Trotzdem würde mich interessieren, wie es dazu gekommen ist, natürlich nur, wenn du es preisgeben willst."
"Doch das kann ich dir schon erzählen, es gab da ein Ereignis, dass Michaela sehr direkt damit konfrontiert hat. Aber bitte nutze zukünftig ihren Vornamen, sie ist zwar meine Mutter, aber vielleicht gerade wegen der etwas ungewöhnlichen Beziehung bevorzuge ich sie als Michaela zu sehen.
Es war Anfang letzten Jahres, da besuchte Michaela eine alte Freundin im Allgäu. Sie wollte die ganze Woche dort verbringen und ich hatte unser Haus für mich. Ich bin schon seit mehreren Jahren ein Bondage Fan und mangels eines vertrauenswürdigen Partners fesselte ich mich gerne selbst. Das hat den Vorteil, dass ich es so machen kann wie es mir gefällt und sich dazu einen, meist zeitgesteuerten Befreiungsmechanismus auszudenken kickte zusätzlich meinen Verstand."
"Ich weiß genau von was du sprichst, damit habe ich ebenso langjährige Erfahrung. Aber erzähl bitte weiter..."
"Michaela war gerade einen Tag weg, da hatte ich wieder Lust drauf. Ich fesselte mich selbst ans Bett und fixierte meine Handgelenke am Kopfrahmen des Bettes mit Handschellen, deren Schlüssel in einem schmelzenden Eiswürfel platziert war und der nach dem Auftauen meine Befreiung ermöglichen sollte. Das hatte ich schon mehrfach so arrangiert, bis dato immer problemlos. In letzter Minute fielen mir noch meine neuen oberarmlangen Latexhandschuhe ein, die ...
... ich noch schnell anziehen wollte, bevor ich mir die Handschellen anlegte. Mir war klar, dass ich mit Handschuhen länger brauchen würde, den Schlüssel in das Schloss zu fummeln, aber das hatte auch seinen Reiz.
Was ich nicht beachtete war, dass ich die Schlüssel mit den Latexhandschuhen aber nur schwer festhalten konnte. So kam es, dass der Mechanismus zwar wieder problemlos funktionierte und ich den Schlüssel zu greifen bekam, doch nach einigen Versuchen das Schloss zu öffnen, rutschte mir der Schlüssel durch die Finger und fiel am Kopfende unter das Bett. Das war nicht lustig und sehr ungeil. Und glaube mir, dass ich mir vorher meinen batteriebetriebenen Vibrator reingeschoben hatte, der noch fleißig in Aktion war, war mein kleinstes Problem.
Michaela sollte erst in vier oder fünf Tagen zurückkommen und sonst würde mich keiner finden. Das klingt jetzt zwar böse, aber zu meinem Glück, stürzte die Mutter von Michaelas Freundin und die Freundin musste sich um sie kümmern. Michaela verstand das natürlich und beschloss daher, deutlich früher als ursprünglich geplant wieder nach Hause zu fahren. Ich lag fast zwei Tage in meinen Fesseln als ich Michaela nach Hause kommen hörte. Natürlich hatte ich sowohl Augenbinde und Knebel an, aber mir gelang es doch genügend Krach zu schlagen, dass sie mich in meinem Bett gefunden hat. Das Bild wird sie sicher nicht mehr vergessen: ich gut verschnürt mit einem halb rausgerutschten Vibrator, dessen Batterie schon längst leer war und ...