Marc's Erfüllung Teil 07
Datum: 03.06.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byNachtwuchs
... schon mal die letzte Fixierung selbst an. Sie möchte dann zwar immer eine genaue Handlungsanweisung haben, aber dann fesselt sie mir auch schon mal die Hände hinter dem Rücken, oder verbindet Füße und Hände zu einem 'Hogtie'. So jetzt kennst du die ganze Geschichte."
"WOW, danke! Ganz schön aufgeschlossen von Michaela, dass sie dich quasi unterstützt in deinem Spleen, und das ohne selbst etwas davon zu haben."
"Na, sie weiß mich in Sicherheit, das ist ihr so einiges Wert. Umgekehrt bin ich aber froh, dass ich mich jetzt nicht mehr vor ihr zu verstecken brauche."
Eva und Michaela kamen zu diesem Zeitpunkt gerade die Treppen herunter, deren Frühstück war offensichtlich beendet.
"Und habt ihre euch schon eingelegen?" kam die Frage diesmal von Eva.
"Es fehlen noch drei Dinge: als nächstes die Magensonde, dann das Eingipsen des Kopfes und dann noch der Katheter. Alles drei wird Michaela gleich selbst bei euch umsetzen. Willst du bei Marc oder Tascha beginnen?"
"Ich fang bei Marc an. Ich werde die Sonde durch die Nase in den Magen schieben. Dazu gibt es ein Spray, dass das Ganze bestmöglich 'schmiert' und auch als örtliche Betäubung fungiert. Das kann trotzdem etwas unangenehm werden. Sobald ihr den Schlauch bei euch im Hals spürt ist es wichtig, dass ihr anfangt Schluckbewegungen zu machen. Das überwindet sowohl euren natürlichen Würgereflex und es hilft den Schlauch leichter in den Magen zu befördern. Alles klar Marc, kann es los gehen?"
Es war ...
... unangenehm, ja, aber mehr auch nicht. Nachdem ich mit der Sonde verarztet war, folgte die gleiche Prozedur bei Tascha. In der Zwischenzeit bekam ich von Eva eine Art Haube aufgesetzt, die meine Kopfhaare vor dem Gips schützen sollten. Das Anlegen der Gipsbinden um den Kopf dauerte länger als ich angenommen hatte, besonders der Übergang vom Hals zum Torso forderte Michaela, aber einige Gipsbinden später, war auch mein Kopf eingegipst und nur mein Gesicht schaute noch raus. Dadurch, dass meine Ohren von einer dicken Gipsschicht bedeckt waren, war mein Gehör deutlich eingeschränkt, was ich sogar als positiven Nebeneffekt angesehen hatte, da ich dadurch noch abgeschlossener von der Umwelt war.
Der letzte Schritt, das Legen des Katheters, spürte ich kaum, das machte Michaela wohl öfter, nur ein kleiner Piekser, als er in der Blase ankam. Damit hatte ich den Zustand erreicht, der für mich in der folgenden Woche unverändert bleiben würde. Ich ließ mich fallen und genoß, was mit mir geschah. Das mit Tascha das Gleiche passierte bekam ich gar nicht mehr richtig mit.
Hätte ich den Zustand der absoluten Hilflosigkeit nicht so genossen, könnte ich die nächsten Tage nur als langweilig beschreiben. Es passierte einfach nicht viel. Durch die Magensonde würde wir mit Flüssignahrung versorgt, der Katheterbeutel wurde gewechselt und das wars auch schon. Es war ein wunderbares Erlebnis. Auch die Zeit mit Tascha war angenehm, immerhin verband uns dieses gemeinsame Hobby.
6 Eva
Die Gipswoche ...