Marc's Erfüllung Teil 07
Datum: 03.06.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byNachtwuchs
... offensichtlich nicht mehr in bester körperlicher Verfassung. Außerdem lag ich im eigenen Saft, da meine Blase nicht gehalten hatte -- der Geruch war sicherlich unbeschreiblich.
Sie hat mich natürlich sofort befreit, keine Fragen gestellt und mir ein Bad eingelassen und mich mit Essen und Trinken versorgt. Das sie Krankenschwester ist weißt du schon, ich war in den besten Händen und Michaela spulte quasi ihr Hilfsprogramm ab.
Am nächsten Tag ging es mir schon wieder viel besser und dann kamen ihre Fragen. Was sollte ich Drumherum reden, ich erzählte ihr von meinem Spleen und dass ich das schon häufiger gemacht hatte -- es bisher aber nie zu einem Unfall gekommen war. Natürlich hatte sie geschimpft, mir vorgeworfen wie unverantwortlich ich sei und dass ich das auf keinen Fall wiederholen dürfe. Ich habe ihr in diesem Moment nicht widersprochen, alle Argumente waren auf ihrer Seite. Aber schon nach einer Woche war die Sehnsucht wieder so groß, dass ich wusste, dass ich das nicht würde durchhalten können.
Da sich Michaela aber, nicht ganz zu Unrecht, große Sorgen machte und ich sie auf keinen Fall hintergehen wollte, habe ich abends das Gespräch mit ihr gesucht. Ich habe ihr klar beschrieben was mit mir los ist und habe auch mit den sexuellen Aspekten nicht hinterm Berg gehalten. Sie fragte mich mehrmals an diesem Abend, ob ich das wirklich unbedingt brauchte, sie hat den Begriff 'Sucht' nicht verwendet, aber er war Teil jedes ihrer Sätze. Wir gingen dann ins Bett, ...
... denn sie wusste an diesem Abend keine Lösung und wollte sich darüber aber ausführliche Gedanken machen.
Am nächsten Morgen beim Frühstück riß sie das Thema von sich aus an. Sie erklärt mir, dass sie mich auf keinen Fall wegen meinen sexuellen Neigungen verurteilen würde, das würde sie mit keinem Menschen tun. Insbesondere bei den sexuellen Aspekten würde sie sich in keinem Fall einmischen oder das gar fördern. Allerdings, bevor ich wieder so etwas 'hirnrissiges' anstellen würde, sollte ich doch überlegen, ob nicht sie, als Person, mein Befreiungsmechanismus wäre -- sprich: wenn ich wieder meine Selbstfesselung betreiben würde, sollte ich ihr doch Bescheid sagen, für sie dann auch den Schlüssel deponieren und ihr eine Uhrzeit nennen, wann sie mich befreien sollte. Das hätte neben der Sicherheit, dass sie mich befreien würde, den zusätzlichen Vorteil, dass jemand wüsste, dass ich gerade 'irgendwo gefesselt rumliegen würde' -- das waren genau ihre Worte.
So kam es zu unserem ungewöhnlichen Arrangement. Sie selbst kickt es bis heute nicht, macht aber mit, weil ihr die Alternative noch viel weniger gefiel. Am Anfang lief es immer nur genauso: ich sagte ihr Bescheid, sagte ihr einen Zeitraum und legte ihr den oder die Schlüssel in die Küche oder das Wohnzimmer. Dadurch, dass ich mich nicht mehr um meine Selbstbefreiung kümmern musste, konnte ich deutlich bessere und härtere Bondages durchführen. Mittlerweile muss ich den Hauptteil zwar immer noch allein machen, aber sie bringt ...