1. Marc's Erfüllung Teil 07


    Datum: 03.06.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byNachtwuchs

    ... auf dem Rücken liegend auf die Liege.
    
    "Da ihr euch beschwert hattet, dass euch das gegenseitige Anatmen nicht schlafen gelassen hat, drehen wir euch nun um 180 Grad."
    
    So ließ ich Tascha sich mit dem Kopf zu seinen Füßen auf ihn legen. Die klassische 69-Stellung, die sie sofort verstand. Sie blickte mir kurz in die Augen, ich nickte und sie positionierte sich so, dass ihr Kopf in Höhe von Marc Schritt war. Wieder presste ich die beiden Körper fest zusammen und auch die Gurte um die Liege kam erneut zum Einsatz, diesmal mehr auf Schulterhöhe. Auf Knebel und Halsband verzichtete ich in dieser Nacht, es kam nur die Augenmasken zum Einsatz.
    
    So ließ ich beide allein. Im Vorfeld hatte ich mir von Marie die Webcam ausgeliehen, angeschlossen und so in Position gebracht, dass ich einen guten Blick auf das Geschehen auf der Liege hatte. Maria hatte mir auch ein Micro an die Cam angeschlossen, so dass ich bequem auf dem Wohnzimmersofa sitzen und Bild und Ton genießen konnte.
    
    7 Marc
    
    Evas Experimente uns gemeinsam zu fesseln war schon ein besonderes Erlebnis. Tascha in der ersten Nacht auf mir liegend zu spüren, war schlicht ein geiles Gefühl. Den Druck ihres Körpers auf meinem zu spüren war phantastisch. Selbst wenn das mit dem Anatmen nicht gewesen wäre, ich hätte sowie nicht geschlafen, dieses Gefühl wollte ich auf alle Fälle wach auskosten. Und das bisschen Sabber im Gesicht hatte ich kaum bemerkt.
    
    Für die zweite Nacht hatte sich Eva etwas besonders ausgedacht. ...
    ... Wieder konnte ich jedes Gramm von Taschas Körper genießen, doch diesmal brauchte ich nur den Kopf hochheben und meine Nase wäre in ihrem Schritt gelandet. Natürlich wusste Eva, was sie da tat, da war ich mir sicher, und dass wir diese Nacht keinen Knebel hatten war auch kein Zufall.
    
    Wir lagen uns erst einige Zeit ein und verarbeiteten diese neue Stellung. Ich hätte niemals den Anfang gemacht, aber auf Tascha war verlass.
    
    "Marc sag mal, kämst du an meinen Reißverschluss heran?"
    
    "Du meinst den in deinem Schritt? Keine Ahnung, warum?"
    
    "Frag doch nicht so dumm! Kommst du dran oder nicht?"
    
    "Okay, Moment ich versuche es."
    
    Ich hob meinen Kopf an und tastete mit meinem Mund über ihren Schrittreißverschluss. Sie musste das gut spüren, da war ich mir sicher, aber sie wollt es so.
    
    "Ja, es wird schwierig, aber ich denke ich käme dran."
    
    "Gut, danke"
    
    Erst einmal passierte nichts weiter, dann spürte ich meinerseits, wie sie mit ihrem Mund über meinen Reißverschluss fuhr. Sie schien den Schlitten lokalisiert zu haben und versuchte ihn mit den Zähnen zu fassen. Langsam und sicherlich mühevoll schaffte sie es aber den Reißverschluss Millimeter für Millimeter zu öffnen.
    
    In dem Moment hörte ich Eva die Treppe herunterkommen, sich wollte sicherlich nur prüfen, ob bei uns alles in Ordnung ist. Und da kam auch schon ihre Frage: "Heute könnt ihr sogar antworten. Also ist bei euch alles okay, oder muss ich etwas korrigieren?"
    
    "Nein, soweit alles okay." Antwortete Tascha ...