Marc's Erfüllung Teil 07
Datum: 03.06.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byNachtwuchs
... schnell und auch ich fügte nur ein kurzes "Alles okay" bei.
Noch schien Eva aber noch im Raum zu sein, sehen konnte ich sie nicht. Ich spürte dann ihre Hand in meinem Nacken, den sie langsam anhob. Unter meinen Nacken platzierte sie dann eine Nackenrolle mit deren Hilfe meine Nase nun ohne besondere Anstrengung meiner Nackenmuskulatur fast schon in Taschas Schritt steckte. Erst dann hörten wir sie die Treppe hochgehen.
"Was wollte Eva? Irgendetwas hat sie doch bei dir gemacht?"
"Weiß ich auch nicht, aber bei mir ist alles okay." log ich ohne schlechtes Gewissen.
Tascha wartete ein paar Minuten und nahm dann ihre 'Arbeit' an meinem Reißverschluss wieder auf. Ich war froh, dass der Reißverschluss innen durch eine Schutzlasche aus Latex geschützt war, sonst hätte sie leicht etwas einklemmen können. Es dauerte zwar ewig, aber schließlich war der Reißverschluss weit genug offen, dass mein Schwanz sich daraus befreien konnte. Denn natürlich hat sowohl mein Kopfkino als auch ihre Berührungen mit dem Mund auf dem dünnen Latex mir eine hammerharte Erektion beschert, die meinen Schwanz wie von selbst aus seinem Gefängnis befreite. Tascha machte aber erstmal eine Pause.
"So jetzt du!"
Ich wusste genau, was sie mit diesen drei Worten sagen wollte. Dank der Nackenrolle hatte ich es nicht so schwer ebenso mit meinen Zähnen den Schlitten zu fassen. Schwere war schon, den Reißverschluss mit den Zähnen zu öffnen. Aber auch mir gelang es langsam und mühevoll Millimeter für ...
... Millimeter. Meine Nase erfasste schnell Taschas ganz eigenen Geruch. Ich brauchte etwas länger als Tascha, da ich ihren Reißverschluss viel größer aufziehen musste. Aber irgendwann konnte ich erleichtert, und doch etwas geschafft, meinen Kopf wieder ablegen.
"Fertig!"
Tascha schien darauf nur gewartet zu haben. Ich spürte wie sie ihren Kopf senkte und spürte schon ihre Lippen an meinem Schwanz. Sie nahm ihn ganz auf und ich stöhnte lustvoll auf. Ich vergrub mein Gesicht in ihren Schoss, spürte, dass sie selbst schon reichlich Flüssigkeiten produzierte. Langsam strich ich mit meiner Zunge über ihre Lippen und schmeckte sie erstmalig. Immer tiefer nahm sie mich auf und ich hatte Mühe mich auf ihren Geschmack zu konzentrieren. Ich presste meine Mund fest in ihr Geschlecht, ihr Geruch berauschte mich und was sie mit meinem Schwanz anstellte hielt ich nicht lange aus. Schnell stieß ich noch ein "Tascha, Vorsicht!" aus, was sie entweder nicht gehört hatte oder ignorierte, so dass ich ihr meinen Saft direkt in ihren Mund spritze. Sie behielt meinen Schwanz noch einige Zeit im Mund, noch lange nachdem er seine Härte verlor.
Meine Zunge nahm wieder ihr Vergnügen auf und versuchte alle Tropfen ihres Nektars aufzunehmen. Wie zufällig streifte sie immer mal wieder über ihre Perle und durch den unmittelbaren Kontakt mit ihrem Körper spürte ich, dass ich auf dem richtigen Weg war. Nachdem ich leicht das Tempo und die Intensität meiner Bemühungen erhöht hatte, wurde Tascha deutlich ...