Göttliche Fügung
Datum: 04.06.2020,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... bedanken."
"Das ist schön von ihr."
"Sie konnte es kaum glauben. Sie hat befürchtet, dass Werner etwas falsch verstanden hat."
"Du hast sie hoffentlich beruhigen können? Dir als Pastorin wird sie hoffentlich glauben."
"Ja, auch wenn sie noch eine Sorge hat."
"Die da wäre?"
"Sie weiß nicht, wie sie die Bücher und alles andere, das Werner für die Uni braucht, bezahlen soll."
"Das übernehme ich, ist doch klar."
"Auch das?"
"Natürlich. Ich kann die arme Frau nicht in Unkosten stürzen", erkläre ich. "Aber das hättest du ihr doch auch sagen können. Schließlich verwaltest du einen Fond in Höhe von einer Million Euro."
"Eine Million Euro?"
"Ich denke, damit kann man einiges bewirken", sage ich unsicher.
"Und wie!"
"Na dann, belassen wir es dabei."
Es entsteht eine kurze Pause. Jenny geht in die Küche, sich ein Glas Wasser zu holen. Während sie es trinkt, schaut sie mich an. Mir kommt so vor, als würde sie überlegen.
"Ist der Pool im Freien?", erkundigt sich Jenny. Sie wechselt damit komplett das Thema.
"Sowohl als auch."
"Hä?!"
"Am besten ich zeige ihn dir", erkläre ich. "Hast du etwas dagegen, wenn ich mitkomme?"
"Nein, das würde mich sogar freuen."
"Dann holen wir unsere Badesachen und treffen und wieder hier. Handtücher sind vorhanden."
Wir eilen in unsere Zimmer. Ich komme mit meiner Badehose bekleidet und einem Bademantel übergeworfen aus dem Zimmer, da geht auch die Tür zum Gästezimmer auf. Auch Jenny ist in den ...
... Bademantel gehüllt. Sie hatte wohl dieselbe Idee wie ich.
Das Schwimmbad befindet sich in einem Anbau, den man vom Erdgeschoss aus erreicht. Der Bereich ist gut in die Landschaft eingebettet. Der größte Teil ist unterirdisch, hat aber eine große Glasfront auf einer Seite. Das Schwimmbecken selbst ragt in die Wiese hinaus und befindet sich in einer Art Wintergarten. Dieser kann auf Knopfdruck weggefahren werden, sodass sich der Pool dann zum größten Teil im Freien befindet. Da die Temperaturen draußen aber nicht danach sind, bleibt der Wintergarten geschlossen.
"Schön hier", meint Jenny.
Sie öffnet den Gürtel des Bademantels und ich warte gespannt auf das, was ich gleich zu sehen bekomme. Sie lässt den Bademantel über ihre Schultern zu Boden rutschen und macht einen Schritt auf das Becken zu. Der Bademantel fällt zu Boden und gibt den Blick frei. Mein Gott, dieser Körper ist atemberaubend. Endlose und perfekt geformte Beine gehen über in einen Wahnsinnshintern, der Rücken ist perfekt. Zu meiner Überraschung trägt sie ein sehr knappes Bikinihöschen mit ausgesprochen hohem Beinausschnitt. Es unterstreicht ihre Figur, gewährt aber einen perfekten Blick auf nahezu die gesamte Rückseite.
Als sie sich kurz zu mir umdreht, um zu schauen, wo ich bleibe, kann ich auch ihre kleinen aber wunderschön straffen Brüste bewundern. Überraschend kleine Stoffdreiecke versperren genau genommen nur die Sicht auf ihre Brustwarzen. Die Brüste selbst kann ich perfekt erahnen.
"Kommst ...