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Lissy.... 06. Teil
Datum: 23.05.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byjohelm
... stöhnte sie. Ich wurde rot. Ihr Gestöhne war laut. Wurde lauter. Sie schimpfte auf Gott und die Welt. Doch auch auf mich. „Alles wegen deinem Schwanz!", schrie sie. Lautes Kreischen. „Wegen deinem lächerlichen Schwänzchen!" Die Schmerzen waren wohl schrecklich. Die Hebamme lächelte verstohlen. Beinahe verschämt. „Nicht noch eins durch diese Öffnung!", stöhnte Aranaso. Die Hebamme nahm mich zur Seite. „Machen sie sich nichts draus. Alle schreien so!" Mein Frau krümmte sich vor Schmerz. „Nie wieder! Nicht noch mal deinen kleinen Pimmel!" Das Kind kam dann ziemlich schnell. Es war ein kleiner dunkelhäutiger Junge. Mein viertes Kind. Es wurde gewogen und vermessen. Es lag in den Armen seiner Mutter. Es saugte an ihren Titten. „Sag der Familie Bescheid!", meinte Aranaso. „Jamal ist geboren. Alle sollen es wissen. Und geh auch zu Lissy, die hat eine Überraschung für dich!" „Ich gratuliere dir Aranaso. Es ist ein schönes Kind. Ich hoffe du hast deine Verwünschungen nicht ernst gemeint!" Sie blickte mich böse an. „Verpiss dich!" Ich war froh aus dem Krankenhaus gehen zu können. Aranasos Familie freute sich. Gratulierte. War begeistert. Es kam ein wunderbares Essen auf den Tisch. Es wurde gefeiert. Am frühen Abend konnte ich gehen. Zu Lissy. Meine Frau hatte es „befohlen". „Lissy ich wollte Ihnen sagen das ich wieder Vater geworden bin!" Die schaute mich ärgerlich an. Sie hatte ein Kind auf dem Arm. Eines schrie im Wohnzimmer. „Na dann komm mal rein!", ...
... sagte sie mürrisch. Sie sagte mir ich solle mich ins Wohnzimmer setzen. Lissy ging mit dem Kind in die Küche. Im Wohnzimmer lag der andere „Schreihals". Immerhin mein Kind. Meine Kinder. Als es mich sah hörten sie auf zu schreien. Ich nahm es auf den Schoß. Spielte mit dem Kind. Lissy kam wieder rein. „Das gefällt dir was?" Ich glaub sie sprach mit dem Kind. „Deine Frau hat mich darum gebeten dich wixen zu lassen. Nach erfolgreicher Geburt, hat sie gesagt!" Gleich wurde ich wieder rot im Gesicht. „Ich darf mir allerdings aussuchen wie du es abspritzen darfst!", sagte sie süffisant. „Also komm mal mit ins Esszimmer!" Lissy stand auf und ich folgte ihr. „Beug dich mal über den Tisch!" Ich legte mich auf den Tisch. Lissy band meine Hände an den vorderen Tischbeinen fest. „Was soll das denn?", fragte ich. Keine Antwort. Dann band sie auch noch meine Beine fest. Ich war ziemlich unbeweglich. Konnte nichts sehen. Ich bemerkte wie sie an meiner Kleidung fingerte. Sie öffnete meine Hose und zog sie herunter. Meine Unterhose auch. Das Kind schrie. Ich konnte hören wie Lissy zu dem Kind ging. Und ich? Ich war doch auch noch da. Wie lange wollte sie mich denn so liegen lassen. Wie lange lag ich jetzt schon hier? Mit nacktem Arsch. Festgebunden. Angebunden. Es vergingen Stunden, meinte ich. Es waren nur Sekunden, wie ich später feststellte. Es war ungewohnt für mich. Irgendwann hörte ich Lissy wieder kommen. Ich konnte sie auch sehen. Zwar war mein Gesichtsfeld ...