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Lissy.... 06. Teil
Datum: 23.05.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byjohelm
... eingeschränkt. Doch konnte ich sie sehen. Was trug sie da? Sie hatte einen Dildo umgeschnallt. Einen Strap-On. „Was ist das? Was hast du da?" Sie schlug mir auf den Arsch. „Wie heißt das?" Ich musste sie siezen. Das hatte ich vergessen. „Was haben sie das Lissy?" „Damit werde ich dich ficken mein Kleiner!", lachte sie. „Ich werde dich ficken so wie du mich immer ficken durftest!" Was wollte diese Schlampe von mir. Was hatte sie bloß eingefädelt. Wusste meine Frau davon? „Bitte nicht Lissy!", rief ich. Da spürte ich schon etwas an meinem Arsch. Ein Druck. „Du wirst deinen Spaß haben und abspritzen!" Ein stechender Schmerz. Das tat weh. Das war nicht der Finger meiner Frau! Ich wimmerte. Ich schrie. Sie stieß etwas Dickes in mein Arschloch. Immer wieder. Ganz langsam. Immer wieder. Sie fickte mich. Mich fickte sie. Mich den Vater ihrer Kinder. „Du blöde Schlampe!" Lissy stieß immer härter. Immer tiefer. Sie riss mich auf, meinte ich. „Red du nur du Schlappschwanz!", hörte ich sie sagen. Und doch war es ein komisches Gefühl. Beinahe erregend. Oder doch mehr schmerzhaft? Und dann spürte ich wie etwas aus meinem Schwanz lief. Ich hörte wie Lissy lachte. „Das gefällt dem großen Frauenheld was?", sagte sie. „Da kommt ja richtig was raus aus deinem Schwänzchen!" Ich schämte mich. Sagte nichts mehr. „Und jetzt wird mein Mann dich ficken!" Das konnte sie nicht ernst meinen. Der Typ dem ich Hörner aufgesetzt hatte. Das Männlein welches ich ...
... verschlossen hatte. „Was hab ich dir eigentlich getan, sag mal!", stöhnte ich. Lachen war die Antwort. „Du hast mich verlassen du Arsch!" Sie lachte noch einmal. Ich sah plötzlich ihren Mann. Er hatte wohl die ganze Zeit hinter mir gestanden. Lissy öffnete seine Hose. Schloss seinen Keuschheitskäfig auf. „So mein Schatz, jetzt darfst du ficken!", waren ihre Worte. Tatsächlich setzte er seinen Schwanz an meinem Arsch an. Drang in mich ein. „Na, gefällt dir das?", stichelte er. Stieß zu. Immer und immer wieder. „Jetzt bist du eine Schwuchtel!", stöhnte er. Sein Penis war nicht so groß wie der Dildo. Doch spürte ich ihn schon. Es war beschämend. Es dauerte nicht lange. Er stöhnte immer lauter. Dann ergoss er sich in meinen Arsch. „Zwei Cuckies haben Spaß!", meinte Lissy nur lächelnd. Sein Schwanz wurde schnell schlaff. Er glitschte aus mir raus. Lissy ergriff ihren Mann. Sie schloss ihn gleich wieder ein. „Kümmer dich um die Kinder!", meinte sie. So war ich wieder mit ihr allein. Sie band mich dann auch los. Zog mir vorher die Unterhose hoch. Tätschelte meinen Käfig. „Du hättest mir noch mehr Kinder machen können!" Hätte ich? Hätte ich wohl! Ich zog mir die Hose hoch. „Es war so schön mit dir, mit uns!" Ich blickte sie an. Ziemlich erbost und erniedrigt. „Und jetzt lässt du dich von einer Frau dominieren! Von mir! Ich werde es dir zeigen mein kleinschwänziger Eunuch! Deine Frau und ich! Wir werden es dir zeigen!" Sie wand sich von mir ab. „Lissy ich habe mich ...