1. Margarete 2


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: Gruppensex Lesben Sex Reif Autor: fishingbaer

    ... herum und knutschten wild umher.
    
    Irgendwann erschlafften unsere Körper und wir lagen schwer atmend nebeneinander. Simone stand zuerst auf.
    
    „Ich muss wieder rüber in meine Wohnung, ich will heute Abend noch weg“, sagte sie zu mir.
    
    „Oh du hast ein Date?“
    
    „Nein eine kleine Feier unserer Bücherei. Dauert vermutlich nicht lange.“
    
    „Dann wünsche ich dir viel Spaß.“
    
    Dann stand ich auf und begleitete sie zur Tür. Wir küssten uns und ich öffnete die Tür.
    
    Und erschraken. Wir beide nackt, Simone den Bademantel lässig über die Schulter geworfen und den Dildo zum Umschnallen noch an. Vor der Tür stand ein jüngeres Pärchen und schauten uns ebenso erschrocken an.
    
    „Entschuldigung, wir wollten gerade klingeln und uns kurz vorstellen. Weil wir demnächst oben einziehen.“
    
    Wir schauten die beiden an, als wenn sie vom anderen Stern wären. Ich hatte meinen Schock zuerst überwunden.
    
    „Wieso wollt ihr oben einziehen, da wohnt doch der Herr Mayer?“
    
    „Ja das ist mein Opa, der will in ein Seniorenstift, weil ihn das Alleinsein nervt“, sagte der Junge, der eh die ganze Zeit geantwortet hatte.
    
    „Ah ,ok. Dann auf eine gute Nachbarschaft.“
    
    Dann reichte ich ihm die Hand und er schüttelte sie. Dann gab ich dem Mädchen ebenfalls die Hand und auch sie erwiderte meinen Handschlag. Simone tat es mir gleich.
    
    Simone verabschiedete sich noch kurz und verschwand in ihrer Wohnung. Jetzt stand ich nackt vor den beiden und wusste irgendwie nicht weiter. Und die beiden starrten ...
    ... mich nur an.
    
    „Kann ich euch noch helfen, oder war es das“, fragte ich die beiden noch.
    
    „Äh, was, wie bitte?“
    
    „Kann ich euch noch helfen, oder war es das?“
    
    „Äh, ja, da ist noch etwas. Und zwar werden wir die Wohnung noch reparieren bzw. renovieren lassen und da wollten fragen ob sie den Schlüssel aufbewahren können. Wir werden nicht jeden Morgen hier sein können um die Handwerker hereinzulassen. Und Opa meinte wir sollen sie mal fragen.“
    
    „Nun ja, wenn sie mir den Schlüssel anvertrauen möchten. Ich bin morgens meistens Zuhause.“
    
    „Das wäre sehr nett. Wir würden uns dann auch erkenntlich zeigen.“
    
    „An was haben sie dabei gedacht?“
    
    „Ja, deswegen wollten wir mit ihnen reden.“
    
    „Ja, gut, dann kommt mal rein. Ich möchte nicht noch einmal in Treppenhaus, in diesem Aufzug, gesehen werden.“
    
    Ich trat zur Seite und öffnete die Tür etwas mehr. Und die beiden kamen herein, sie zögerten etwas, aber sie kamen.
    
    „Geht links rein, da ist das Wohnzimmer. Ich komme gleich, ziehe mir nur etwas über.“
    
    „Würde meinen Freund aber ärgern, rennt eh die ganze Zeit mit einem riesigen Zelt rum“, sagte das Mädchen.
    
    Ich schaute dem Jungen auf die Hose, oh ja, ein beachtliches Zelt.
    
    „Du spinnst“, entgegnete der Junge.
    
    Ich ging trotzdem ins Schlafzimmer und holte meinen kurzen Satin-Bademantel. Als ins Wohnzimmer kam saßen die beiden auf dem Sofa. Und schauten mir entgegen. Ich setzte mich auf den Sessel daneben.
    
    „Also, was wolltet ihr mit mir besprechen?“
    
    „Wir ...
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