Cuisine Internationale Episode 06
Datum: 23.05.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byarne54
... dass ich in zwei Wochen wieder bei euch bin und in vier Wochen seid ihr ja wieder zu Hause. Da können wir uns wieder jeden Tag sehen."
Ich gebe ihr einen Gutenachtkuss und gehe zu Aline´s Bett. Die schaut mich aus ganz kleinen und müden Augen an und piepst: "Armin, ich hab dich lieb."
Ich setze mich zu ihr aufs Bett und nehme sie in den Arm. Sie seufzt und ist sofort eingeschlafen. Ich decke sie vorsichtig zu und gehe leise aus dem Zimmer. Draußen wartet Sonja und nimmt meine Hand.
*
Wir gehen ein wenig im Park spazieren und setzen uns auf eine Bank. Sonja lehnt sich an mich und ich lege meinen Arm um ihre Schulter. So sitzen wir, bis die Dunkelheit hereinbricht.
Wir gehen auf Sonjas Zimmer. Völlig ungezwungen zieht sie sich vor meinen Augen aus und sucht nach ihrem Nachthemd. Sie ist wunderschön. Wie gesagt, 10 kg zuviel, aber was für 10 kg ( sieht auf jeden Fall besser aus als bei mir ). Ein voller praller Busen, ein kleines schnuckeliges Bäuchlein und stramme Schenkel lassen meinen kleinen Freund inflationsartig anschwellen. Pölsterchen um ihre Hüften laden zum Massieren und Kneten ein und ihr runder Popo verschlägt mir den Atem. Was für ein heißes Weib.
Sie blickt mich unsicher an.
"Bin ich dir nicht zu dick?" fragt sie und meint anschließend: "Manuela ist doch viel hübscher als ich und die hat ein Auge auf dich geworfen, wie sie mir beim Geburtstag gestanden hat. Schau mich nicht so an, ich bin doch viel zu hässlich."
"Du bist in meinen Augen ...
... tausendmal hübscher und begehrenswerter als deine sogenannte Freundin, denn du bist nicht nur wunderschön, sondern auch ein ganz besonderer Mensch. Jeder Mann könnte stolz sein, dich zur Frau zu haben."
Zwei kleine Tränen erscheinen in Sonjas Augenwinkeln und sie schnieft mit der Nase.
"Ach Armin, ich bin es doch gar nicht wert, dass man mich lieb hat. Wer bin ich denn schon?"
Ich schüttele sie ein wenig.
"Wer du bist? Du bist die Frau, die ich mehr als alles andere liebe. Verdammt noch mal, stell dein Licht nicht so unter den Scheffel."
"Aber schau doch genau hin. Überall hab ich noch Schwangerschaftsstreifen, weil ich nach der Geburt von Aline nichts dagegen gemacht habe. Und du findest mich schön?"
Ich gehe vor ihr in die Knie, umfasse ihre Hüften und küsse sie auf den Bauchnabel. Meine Zunge wühlt sich in ihren Nabel hinein und Sonja krümmt sich und beginnt zu lachen.
"Nicht doch, das kitzelt doch so."
"Was jetzt, nicht oder doch, du must dich schon entscheiden", foppe ich sie und greife beherzt in ihre prallen Arschbacken .
Sonja stöhnt laut auf.
"Ah, ja, gut so. Greif zu und lass mich deine kräftigen Hände spüren!"
Ich rutsche mit meinem Kopf nach unten, wobei ich eine Spur von feuchten Küssen hinterlasse. Als ich ihren blankrasierten, fleischigen Venushügel erreiche, hält sie mit einem Mal ganz still in Erwartung der Dinge, die jetzt folgen sollen.
Und ich enttäusche sie nicht. Mit beiden Händen rutsche ich hinten an ihren Oberschenkeln ...