Fräulein Svenja und Miss Elaine
Datum: 23.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Autor: naschmi
... wartete einfach. Sie musste nichts tun, seine Phantasie würde alles machen.
Schließlich beugte sie sich zu seiner Schulter.
Er musste ihr Parfum riechen, so nah war sie ihm.
Und dann blies sie ihm sanft über die Schulter, und er war so überrascht von ihrem Atem auf seiner Haut, dass er zusammenzuckte und sich eine Gänsehaut auf seinem Rücken ausbreitete.
Sie lächelte: „Schreckhaft?“
Er antwortete nicht. Er sollte auch nichts sagen.
All seine Angst und seine Schreckhaftigkeit bestärkte Svenja in ihrem Plan. Sie hatte sich entschieden. Sie würde es tun. Für ihn, weil er ein so süßer, unterwürfiger Praktikant war, und natürlich in erster Linie für sich.
Sie hatte es sich verdient!
Aber sie wollte sich nicht vor ihm entblößen. Nicht so wie er sich vor ihr. Sie wollte nicht auf einem Bein herumhopsen, um sich die Schuhe auszuziehen. Das musste er nicht sehen.
„Leg dich auf den Boden!“
Er sah sie an, als verstünde er nicht sofort, aber dann gehorchte er und legte sich auf den staubigen Boden. Sie stellte sich vor, dass er kalt sein musste, aber das war ihr egal.
Svenja ging zur Tür, sah ihn an und schaltete das Licht aus. Sofort wurde es stockduster. Als ihre Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten, nahm sie einen kleinen Lichtstreifen wahr, der durch die geschlossene Tür fiel. Das Licht gab ihr ein wenig Orientierung, aber es war nicht hell genug, irgendetwas zu beleuchten.
Svenja wollte es schnell. Sie zog lediglich ihren Slip aus und ...
... raffte ihren Rock. Das musste reichen. Kein langes Liebespiel, kein Vorspiel. Schnell und simpel.
Sie tastete sich vorsichtig zurück in die Mitte des Raumes, bis sie Roberts Körper berührte. Mit ihrem Fuß stupste sie ihn so lange an, bis sie seine Hüfte gefunden hatte.
Sie stieg über seinen Körper und presste ihre Knöchel an seine Hüften. Sein Körper strahlte Wärme aus, und sie schmiegte ihre Beine noch etwas stärker an seinen Körper.
Gerne hätte sie ihn angeschaut. Wie sie über seinem Körper stand. Sie hätte gerne auf ihn herabgesehen. Was müsste es in ihm bewirken, wenn er hoch über sich in ihre Augen schauen würde. Wenn sein Blick vorbei an ihrem Schritt und ihren Brüsten weit oben in ihre kühlen Augen blickte?
Sie fühlte wieder diesen Rausch der Macht. Es machte ihr ein wenig Angst, weil es so fremd war, aber mehr noch genoss sie es, und sie spielte mit ihren Möglichkeiten.
Svenja hob ihren rechten Fuß und presste ihn auf seinen Bauch. Wie man die Dicke von Eis testet, so verlagerte sie ihr Gewicht auf ihren rechten Fuß. Sie spürte seine Bauchmuskeln sich anspannen, und je mehr sie Druck ausübte, desto mehr spannte sich sein ganzer Körper an.
Schließlich lag ihr gesamtes Gewicht auf dem rechten Fuß, und ihr linker Fuß schwebte in der Luft für einige Sekunden. Wieder hätte sie gerne in sein Gesicht gesehen. Sie wollte, dass er sie ansah.
Sie trieb das Spiel noch etwas weiter, machte einen Schritt und drückte nun spielerisch mit ihren Zehen in die kleine ...