1. Fräulein Svenja und Miss Elaine


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: BDSM Lesben Sex Autor: naschmi

    ... nur die Hoffnung auf ein bisschen Sex.
    
    Er sollte schaudern vor den Möglichkeiten, die Svenja hatte, wenn er ihr gehorchte. Er sollte sich fragen, wie entschlossen sie wäre, was sie im Sc***de führte. Er sollte das hier genießen, denn es würde eine einmalige Sache bleiben.
    
    Die wenigen Augenblicke, in denen sie sich beide reglos gegenüberstanden, waren also gefüllt mit Gedanken.
    
    Svenja hatte keinen Zweifel, dass er gehorchen würde, und in der Tat hob er schließlich seine Arme und nestelte an dem obersten Knopf seines Hemdes.
    
    Sie schauten sich dabei tief in die Augen.
    
    Er legte keinen Striptease hin, seine Bewegungen waren im Gegenteil hölzern, als würde er mit sich kämpfen, als würde eine fremde Macht seine Hand gegen seinen Willen bewegen. Oder vielleicht war es anders herum.
    
    Aber trotzdem hatte das etwas unglaublich Erotisches in Svenjas Augen. So sexy war es noch nie gewesen, einem Mann dabei zuzusehen, wie er sich auszog.
    
    Er ließ sein Hemd von den Schultern rutschen, zog dann sein T-Shirt über den Kopf und ließ auch dieses etwas linkisch auf den Boden fallen.
    
    Für einen Moment stand er da, als fragte er, ob er wirklich weitermachen sollte, aber Svenja tat nichts, um ihn aufzuhalten.
    
    Also öffnete er seinen Gürtel, seine Jeans, dann hüpfte er auf einem Bein, um Schuhe und Socken auszuziehen: Schließlich stieg er etwas ungelenk aus der Jeans und war nun nackt.
    
    Svenja nahm sich Zeit, ihn zu mustern. Sein Körper war blass und das künstliche ...
    ... Neonlicht ließ ihn gar bläulich erscheinen. Robert war sicherlich keine Augenweide. Aber das für Svenja auch nicht das Wichtigste.
    
    Svenja starrte etwas länger als nötig auf seine Erregung und lächelte süffisant.
    
    Robert schmolz unter ihrem Blick. Er trat verlegen auf der Stelle, versuchte seine Ehre zu bewahren, aber es sah nicht gut aus für ihn. Sie genoss seine Unsicherheit, seine Nervosität, die Ungewissheit, in der er sich befand. Sie hatte einfach dieses Gefühl der Macht, der Überlegenheit. Sie konnte mit ihm machen, was sie wollte, und er würde gehorchen. Ein neues Gefühl auch für sie, aber eines, das sie unglaublich genoss.
    
    Er war schutzlos und ihr ausgeliefert. Sie spürte die Kleider auf ihrer Haut. Sie machten seine Nacktheit noch viel beeindruckender und den Unterschied zwischen ihnen beiden noch viel offensichtlicher.
    
    Sie ließ ihn vor sich stehen, starrte auf seine Blöße und lächelte.
    
    Und Robert schmolz dahin vor ihrem Blick. Er bewegte sich unsicher auf den Beinen hin und her. Es musste seltsam für ihn sein, dass er sich so klein fühlte und das gleichzeitig so genoss.
    
    Svenja wollte den Moment noch etwas auskosten. Mit langsamen Schritten ging sie auf ihn zu. Roberts Spannung steigerte sich noch. Doch anstatt ihn anzufassen, ging sie einfach um ihn herum.
    
    Svenja stellte sich hinter ihn, so dass er nicht sehen konnte, was sie tat, ohne den Kopf zu drehen. Sie stand dort, ohne sich zu bewegen, und seine Erwartung stieg immer weiter. Aber sie tat nichts, ...
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