Viva Colonia 03: Das erste Mal
Datum: 09.06.2020,
Kategorien:
Schwule
Autor: byAtanatoi59
... massierten ihn leicht. Es erregte mich, diesen knackigen, wohlgeformten Po zu berühren, ihn zu massieren und zu streicheln. Gleichzeitig spürte ich Daniels Hände überall. Er streichelte meinen Hals, massierte leicht meinen Nacken, fuhr über meinen Rücken und zog mich an meinen Pobacken noch näher an sich heran. Das warme Wasser prasselte auf uns herab und der Wasserdampf nebelte das kleine Badezimmer fast vollständig ein.
Unsere beiden Schwänze hatten sich selbstverständlich zu ihrer vollen Pracht aufgerichtet und wir wichsten sie mit jeder unserer Bewegungen gegeneinander bzw. gegen unsere Bauchdecken. Stundenlang hätte ich so stehen bleiben und diese geile Atmosphäre auskosten können, als Daniel das Shampoo nahm und begann, mir die Haare und den restlichen Body zu waschen. Leicht massierte er meine Kopfhaut und glitt dann mit den schaumigen Händen meinen Hals entlang. In kleinen, kreisenden Bewegungen wusch er über meinen Rücken und meinen Po. Während er sich mit der linken Hand über die linke Seite nach vorne bewegte und in gleicher Intensität meine Brust und meinen Bauch wusch, rutschte seine rechte Hand zwischen meine Pobacken und verteilte dort ebenfalls großzügig das Shampoo. Abwechselnd umfuhr er dem Mittelfinger meine Rosette und übte ein kleinen bisschen Druck auf deren Rand aus oder aber strich mit der gesamten Hand vom Rücken durch die Poritze bis zu meinem Damm.
Es war ein wahnsinniges Gefühl, das mich tierisch anmachte. Als ich dachte, dieses Gefühl wäre ...
... nicht mehr zu schlagen, umfasste er mit beiden Händen meine Eier und begann sie leicht zu massieren. Mit den Daumen übte er etwas Druck auf die Hoden aus und umkreiste diese immer wieder. Gleichzeitig drückte er mit den Fingerkuppen der Mittelfinger gegen meinen Damm. Mein 18 cm Kolben war kerzengerade und stahlhart. Geschickt umfasste mein Bruder ihn mit der linken Hand und zog die Vorhaut so weit wie möglich zurück. Er löste die Rechte von meinem Sack und umfasste meine Eichel, die er dann in kurzen, festen, heftigen Bewegungen, aber mit sehr viel Schaum und Shampoo wichste. Es war mir unmöglich noch länger durchzuhalten und so spritze ich ohne Vorwarnung und unter lautem Stöhnen meine gesamte Ladung in langen, tiefen Stößen aus mir heraus. Das meiste davon landete auf Daniels Oberkörper, der vor mir kniend zu mir nach oben schaute und mich frech angrinste. "Na das war aber ne Ladung. Spritzt Du immer so viel?" "Ja - meistens schon...". Muss wohl in der Familie liegen...".
Daniel richtete sich wieder auf und wir küssen und streichelten uns und rieben unsere geilen Körper eine weitere Ewigkeit aneinander. Mein Schwanz war überhaupt nicht schlaff geworden, sondern stand immer noch wie eine eins. Auch Daniels Rohr zeigte immer noch in die Höhe und ich konnte meine Augen kaum von seinen 20 cm nehmen. "Willste ihn mal anfassen?" "Klar". "Willste ihn auch mal in den Mund nehmen?" "Natürlich". "Dann lass uns mal rausgehen - sonst bekommen wir noch Schwimmhäute. Wir verließen die ...