Geheimnisvolle Kräfte 9-2
Datum: 24.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... fünf!", dachte ich amüsiert, aber auch mit einer gewissen Häme. Also zog ich die vier stoßendend Fingerchen zurück und schob zu diesen auch noch meinen Daumen hinzu. Erwartungsgemäß ging es nicht ganz so leicht, ihr gleich meine ganze Hand hineinzuschieben. Aber mit stetigem Druck und ein wenig hin und her Gewackel trieb ich sie Stück für Stück ins nasse Döschen meiner Süßen. Die in ihren Schamlippen steckenden Piercings machten ihr Erzittern noch deutlicher. Ihre dabei weit aufgerissenen Augen und das dumpfe Stöhnen in ihren saftigen Knebel entschädigten mich dafür, dass es nicht gleich auf Anhieb klappte. Ich liebte es einfach, sie so geil leiden zu sehen. Allerdings war für mich ebenfalls deutlich zu erkennen, dass sie es genauso empfand. Der Dehnungsschmerz ihres ersten Fistings und gleichzeitig die unbändige Geilheit, die in ihr dabei geweckt wurde.
„Plopp!", dachte ich, da es nicht zu hören war, als plötzlich die dickste Stelle ihren Fickkanal durchstieß und ich unvermittelt vollständig in sie glitt. Meinem Fötzchen schien der Anblick ebenfalls zu gefallen, nur mehr mein Handgelenk aus ihrem Löchlein stehen zu sehen. Denn es zog in diesem Augenblick ziemlich, als wollte es damit sagen, „Ich will auch!"
„Später!", dachte ich, „Jetzt ist erstmal meine Süße dran!"
Vorsichtig zog ich meine Finger in ihr zu einer Faust zusammen. Ihre Mösenpiercings an meinem Handgelenk zu fühlen, war ein neues, aber tolles Gefühl. Dann begann ich sie langsam zu stoßen. Zu langsam ...
... wohl, denn nun wo die Hand drin war, schien Maria mehr zu wollen, denn sofort bockte sie mir mit ihrem Knackärschchen entgegen.
„Wie du willst!", kam meine innere Häme, möglicherweise war es aber auch die kleine Sadistin in mir, wieder in den Vordergrund. Ich erhöhte mein Stoßtempo und schon hörte ich wieder mein Lieblingslied gedämpft aus ihrem Mund. Allerdings kam ich zu dem Schluss, dass meine Süße noch mehr Leidenschaft in ihr Liedchen der Lust bringen könnte. Also verstärkte ich meine Stöße mit meiner Faust noch etwas mehr.
„War eine gute Idee, dir mein Höschen als Knebel zu verpassen", dachte ich grinsend bei mir, denn Marias Reaktion war auch so laut genug und sicher nicht mehr für andere Balkonbesucher über oder unter uns zu überhören. Ohne Knebel wäre es vielleicht auch noch eine Ruhestörung geworden, wie ich amüsiert dachte.
Es war ein wunderschöner Anblick, wie Maria letztendlich den Kopf mit dem Mund gegen die gepolsterte Liege presste, um ihre Lustlaute noch mehr zu dämpfen. Wie sie gleichzeitig mir ihr hoch erhobenes Hinterteil beinahe krampfhaft entgegenhielt, während sie in ihrer Leidenschaft gefangen ihre tropfenden Milchtüten hart massierte. Es war dann beinahe etwas schmerzhaft, als sie sich in ihrem Orgasmus gefangen zusammenkrampfte und mir meine Hand zusammenquetsche. Ziemlich scharf fand ich jedoch, dass sie dabei nicht wie sonst abspritzte. Tatsächlich konnten ihre Lustsäfte, gestopft wie sie war, nicht aus ihrem Lustkanal austreten. Erst als ...