Geheimnisvolle Kräfte 9-2
Datum: 24.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... ich meine Hand wieder aus ihr zog, folgte der gesammelte Lustnektar der in einem Schwall aus ihrer Pforte trat und die Sonnenliege völlig versaute. Alleine der Anblick ihrer danach noch offenstehende und ziemlich tropfende Spalte ließ mich beinahe selbst kommen.
Nachdem sich Maria etwas erholt hatte und uns auf meinen Befehl in, noch immer etwas wackelig auf den Beinen, einen weiteren ‚geilen' Cocktail machte, befahl ich sie ins Schlafzimmer. So geil wie sie beim Fisting abgegangen war, wolle ich es nun selbst ausprobieren ...
***
Eine Woche später hatten wir noch einiges mehr ausprobiert und unsere Zweisamkeit ziemlich genossen, auch wenn, wie wir festgestellt hatten, uns die bei Susan genossene Latexkleidung fehlte. Trotzdem hatten wir in dieser Woche bewusst darauf verzichtet. Einfach um zu sehen, wie es uns nun ohne diesen geilen Geruch und das Gefühl von Latex auf unserer Haut ging. Schließlich wussten wir, dass wir, wenn wir zu Hause waren, nicht ständig auf diese Weise herumlaufen konnten. Aber wir wussten damit auch, dass wir auf Dauer keinesfalls mehr darauf verzichten wollten.
Als wir dann nach sieben Tagen zu Susans Farm zurückkehrten, galt es dann auch schon dort wieder Abschied zu nehmen. Denn wie Papa es geplant hatte, ging es schon am nächsten Morgen wieder zum Flughafen, um die Heimreise nach Deutschland anzutreten. Paps hatte den Abschiedsfick mit Susan und Britta schon erledigt, wie er mir augenzwinkernd verriet, während wir alle mit von Maria ...
... zubereiteten ‚Sweet Momamilks' noch ein wenig Abschied feierten.
Kapitel 11 - Epilog / Die Heimkehr
Lara:
Es wehte ein ziemlich frischer Wind, als wir am Frankfurter Flughafen die kleine Gangway am späten Abend hinunterstiegen und in den kleinen Bus des Flughafenbetreibers stiegen, der uns ins Terminal bringen sollte. Mein Gefühl war eine Mischung zwischen endlich wieder zu Hause und einer Trauer darüber, dass die schöne Zeit in Amerika vorbei war. Ich hatte mich dort wirklich wohl gefühlt. Aber anscheinend hing jeder seinen Gedanken nach, denn die kurze Fahrt zum Terminal verlief ziemlich schweigend.
„Patricia, du fährst im Bus mit und passt auf unser Gepäck auf. Maria und Lara fahren bei mir in der Limousine mit", bestimmte Papa als wir am Ausgang auf die zwei Autos zugingen, die bereits auf uns warteten.
Unsere Limo folgte dem Kleintransporter in dem der größte Teil unseres Gepäcks mit Mama unterwegs zu unserem Anwesen war. Maria nickte schnell an meine Schulter gelehnt ein. Wir beide saßen Papa gegenüber, der uns lächelnd ansah.
„Und bist du wieder froh zu Hause zu sein?", fragte er mich.
„Ja, ist man das nicht immer? Aber ich werde Oregon vermissen", gestand ich ihm.
„Ich auch", gab auch er zu, „deshalb habe ich auch beschlossen, dass wir dort unser nächstes Zuhause einrichten werden, wenn wir hier unsere Zelte abbrechen."
„Wirklich?", fragte ich erfreut, „Und was ist mit Japan? Dort hatte es dir doch auch gefallen?"
„Ja, ich könnte mir auch ...