Geheimnisvolle Kräfte 9-2
Datum: 24.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... Kochgelegenheit und einem extra Kühlschrank. Ebenso gab es auch eine Art Wohnbereich, aber der Rest war im Stil eines BDSM-Spielzimmers mit entsprechenden Möbeln ausgestattet. Der Clou des Ganzen war aber der Umstand, dass beinahe alles aus Latex war. Alleine dieser intensive Gummigeruch berauschte mich aufs Äußerste. Maria schien es nicht anders zu gehen. Selbst der Boden schien aus versiegelten Gummiplatten zu bestehen und einige Wände waren mit lila -- beinahe violetten Latex bespannt. Auch hier war alles farblich aufeinander abgestimmt. So war die Abstellfläche auf der Bar mit schwarzem Latex überzogen, der Aufbau darunter in metallic-lila. Auch die Couch war mit schwarzem Latex überzogen, die darauf liegenden Kissen jedoch ebenfalls mit lila Überzügen bestückt. Bei einigen Teilen gab es auch noch ein paar gesetzte Akzente mit goldfarbenen und weißen Latex.
„Also wenn ich das hier sehe, dann werde ich gleich einen dieser Latexanzüge anziehen", kündigte Maria an.
„Gut, denn wenn ich richtig gesehen habe, ist auch die Haut da, die ich bei Susan bestellt habe. Diese werden wir so gut wie immer tragen, wenn wir Zuhause sind. Wir werden genau das tun, wovon ich in Amerika geträumt habe. Wir werden fast ausschließlich nur mehr Latex tragen", schwärmte ich begeistert.
„Supi, auch wenn wir einkaufen gehen und so?", fragte Maria neugierig und ganz und gar nicht ablehnend.
„Klar, auch wenn wir es bei solchen Gelegenheiten nicht ganz übertreiben sollten", erwiderte ich ...
... schmunzelnd.
„Und was ist mit der Arbeit ... ich meine, wir können wohl kaum nur als Latexnutten arbeiten."
„Wahrscheinlich nicht, aber da werde ich mir schon noch was einfallen lassen. Und das eine oder andere Mal geht es sicher auch, dass wir uns dabei Latexklamotten anziehen."
„Das wir echt geil!", war Maria Feuer und Flamme.
„Ja, das wird es. Komm, lass uns gleich damit beginnen und uns umziehen. Dann gehen wir runter und holen in Latexklamotten unser Gepäck rauf", schlug ich vor.
„Ja, Lara", lächelte Maria in sich hinein. Sie wusste genau, dass ich es vielleicht gar nicht solange aushielt, bis ich mit ihr ein Nümmerchen schieben würde ...
Gerfried:
Nachdem ich meine Töchter alleine gelassen hatte, stand ich noch eine Zeitlang vor dem ehemaligen Bürogebäude der Spedition. Ich lauschte mit meinen Kräften noch eine Zeitlang ihrem Gespräch. Sie waren über meine Entscheidung, sie für die nächsten drei Jahre aus dem Anwesen auszuquartieren genauso traurig wie ich gewesen. Aber ich wusste, dass so schwer es mir und Patricia auch gefallen war dies zu tun, es das Beste für die beiden war. Wir hingen viel zu sehr an ihnen und mit unserer Dominanz hätten wir ohne es zu wollen dafür gesorgt, dass sie sich nie wirklich miteinander hätten frei entfalten können.
Ich dachte zurück an unsere Zeit bei Susan. An die Woche, in der ich mich selbst in ein Vakuumbett einschließen hatte lassen. Natürlich hätte ich mich mit meinen Kräften jederzeit selbst befreien können. ...