Geheimnisvolle Kräfte 9-2
Datum: 24.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... Aber ich wusste, wenn ich dies getan hätte, wäre ich nie zu den Erkenntnissen gekommen, die ich dabei erhalten hatte. Es war wahrlich nicht einfach gewesen durchzuhalten und darauf zu verzichten, mich selbst zu befreien. Gerade am Anfang war es schwer gewesen sich darauf einzulassen und sich fallen zu lassen. Ohne meine Frau, welche die ganze Zeit über bei mir war, hätte ich es wohl nicht geschafft. Deshalb bewunderte ich auch das Durchhaltevermögen von Maria, der es gereicht hatte zu wissen, dass sie dies alles für Lara tat. Letztendlich war es ja auch sie und ihre Erfahrungen dabei gewesen, die mich auf die Idee gebracht hatte, es selbst zu tun.
Meine Ahnung hatte mich nicht betrogen. Indem ich das auf mich genommen hatte, erfuhr ich im Zustand der Trance in die ich immer wieder fiel, was es mit meinem Dasein als Wächter auf sich hatte. Ich hatte noch mit niemanden darüber geredet, denn vieles was auf mich zukommen würde, verlangte meine alleinige Entscheidung. Vielleicht würde ich mich nach und nach meinen Liebsten offenbaren, aber erst einmal musste ich selbst meine Gedanken dazu ordnen. Es war auch noch etwa hundert Jahre Zeit, bis der ‚Sucher' kommen würde. Meine Aufgabe würde es dann sein, ihn aufzuhalten. Denn er war es, der vorausgeschickt wurde, um zu ergründen, ob sich eine Invasion lohnte. Nur wenn der Sucher zurückkehrte und davon berichtete, würden sie kommen, um unsere Erde zu übernehmen. So, wie sie es schon vor Jahrtausenden geplant hatten, als sie ...
... entsprechende DNA auf den Weg geschickt hatten, um damit geeignete Planeten zu infizieren. DNA, die dafür gesorgt hatte, dass auch die Menschheit entstand. Und das nur, damit wir den Planeten für sie urbar machten, um ihrer eigenen immer größer werdenden Bevölkerung auf ihrem eigenen Planeten Herr zu werden. Ein Problem, welches entstanden war, als sie selbst gelernt hatten ihr Leben um Jahrhunderte zu verlängern. Ja, sie waren uns Menschen gleich, waren wir doch aus ihrer DNA entstanden. Und doch waren sie uns in der Entwicklung um viele Jahrtausende voraus. Deshalb besaß auch jeder einzelne von ihnen, wie auch der Sucher der kommen würde, dieselben Kräfte wie ich sie nun hatte. Diese Masse konnte niemand aufhalten, aber den Sucher, der nach den infizierten Planeten Ausschau hielt. Ihn galt es zu besiegen. Aber er besaß dieselben Kräfte wie ich. Doch noch war Zeit um mich darauf vorzubereiten und auch meine Mitmenschen dazu zu benutzen, um meine Kräfte zu vermehren. Sie zu benutzen, um die Menschheit der Erde zu retten. Ich war diesem unbekannten Außerirdischen dankbar, der sich schon vor langer Zeit auf die Reise gemacht hatte, um auf den mit der DNA infizierten Planeten diese Amulette zu verteilen. Offensichtlich hielt dieser es für moralisch nicht vertretbar, sich auf diese Weise Planeten urbar zu machen. Auf eine Weise, in der man Leben schuf, welches gewissermaßen Brüder und Schwestern gebar, nur um diese dann wieder auszulöschen.
Doch jetzt war es erst mal meine Aufgabe ...