1. Weihnachtsabend


    Datum: 24.05.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Manne2408

    Dies ist eine Weihnachtsgeschichte aus 2012 - und ich darf sie sogar aufschreiben wenn ich die Namen verändere, was hiermit geschieht. Erzählt worden ist sie mir von Beiden, der erste Teil von ihm, der zweite von ihr.
    
    Dezember 2012 : Er hatte mitbekommen dass bei Nachbars der Haussegen schief hängt, bis der Mann plötzlich nicht mehr zusehen ist. Da scheint die schöne rothaarige Iris mit den beiden kleinen Kindern 3 und 6 allein zu sein. Na ja so geht es wohl Tausenden, aber bei Nachbarinnen, die auch noch so schön und begehrenswert sind geht es einem schon nahe. Zumal wir uns schon etwas angefreundet hatten. Da war auch die Bitte an Rolf so ungewöhnlich nicht, den Weihnachtsmann zu spielen. Das Kostüm hatte sie ja noch.
    
    24.Dezember 2012: Die Vorstellung als Weihnachtsmann von den Kinder bekam Rolf sogar gut über die Bühne und zum Abschied küsste Iris den Weihnachtsmann noch richtig auf den Mund. Ihren Geschmack hatte Rolf noch lange auf den Lippen, als der einsame Wolf es sich am Weihnachtsabend gemütlich machte und weil in ihm die verrücktesten Gedanken umgingen und er Iris in Gedanken nicht loslassen konnte, legte er sich eine Porno-DVD ein. Aber nach einer kurzen Zeit klingelte es heftig an seiner Tür. Mit dem Blick auf die Uhr fragte er sich wer denn am späten Abend noch etwas von ihm wolle. Seine Ex mit der er sich hin und wieder zum vögeln traf, bestimmt nicht, denn sie hatte zuletzt gestritten als es darum ging in welchen Club sie gehen sollten. Und eine andere ...
    ... Frau mit der er ein Verhältnis hat auch nicht, denn die waren ja alle verheiratet und sind an Weihnachten wohl zu beschäftigt. Als er die Tür öffnet schaut er in die himmelblauen Augen von Iris, die mit einer Flasche Wein in der Tür steht und sich noch einmal bedanken möchte. Ehe er sie herein bittet fragt er sie nach den Kindern, die sie ja nicht allein lassen kann. Sie zieht aus dem Morgenmantel ein Babyfon aus der Tasche und meint "alles im Griff". Lustig ist es als sie das Weihnachtsmannkostüm sieht, sich auch noch die Weihnachtsmannmütze überzieht und dann vor mir die Wohnstube betritt.
    
    Mit einem Blick hatte sie erkannt dass ein Porno lief, bei dem gerade ein Paar sich in der 69 wälzte. "Das brauchen wir wohl nicht, das können wir doch selbst" und nachdem sie den Fernseher ausgeschaltet hatte lässt sie den Morgenmantel abgleiten und mir fallen fast die Augen raus. Kein BH, nur eine rote Hebe auf der ihre nicht allzu großen Brüste ruhen und sich die Nippel wie Antennen nach vorn strecken. Bauchfrei und dann ein rotes ledernes Höschen darunter, zeichnen sich Strapsgürtel und Strapse ab, die rote Strümpfe halten. Sie fallen sich in die Arme und küssen bis sie fast keine Luft mehr bekommen und er spürt dabei wie sie etwas aufgeregt, an seiner Hose nestelt, bis sie ihm an die Knie herunter sinkt. In seiner Unterhose hat sich schon etwas aufgebaut, was sie liebkoste als sie in die Knie ging und erst über die Beule in der Hose streicht. Dann mit einem Ruck wird die Unterhose ...
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