1. Weihnachtsabend


    Datum: 24.05.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Manne2408

    ... heruntergerissen. "Das habe ich mir gewünscht" schaut sie mit glänzenden Augen zu ihm auf. Dann nimmst sie ihn in ihren Besitz als würde er ihr schon immer gehören. Beide Hände sind gleichzeitig im Einsatz, eine auf den Hoden, die andere streicht in unterschiedlicher Geschwindigkeit über den Schwanz, nachdem sie die Vorhaut zurückgeschoben hat. Als sie ihn das erste Mal im Mund hatte drängte er sie in Richtung Couch. "Ich möchte nicht dass Du vor mir kniest". Auf dem Weg dahin entledigte sie sich des Lederhöschens wo aber noch ein winziger Tanga darunterblitzt. Er läßt sich von ihr in die Rückenlage drängen und dann führt sie das Spiel zwischen seinen Beinen genau so fort wie sie es begonnen hat. Er hat nur noch damit zu tun ihr anzudeuten wann sie abstoppen soll damit er nicht zu früh kommt. Bis sie bei einem erneuten Versuch nicht mehr auf ihn hört "ich hole es mir sowieso". Danach liegt er, das ganze Becken zuckend, flach ausgebreitet und schaut zu wie sie ihm die erste Ladung des Abends absaugt und hinterher vergnügt sagt: "Oh mein Gott wie lange habe ich das nicht mehr gemacht" und ihn mit ihren noch spermabehafteten Lippen küsst. Das war wohl einer der seltenen Momente wo er seinen Geschmack erlebt.
    
    Doch nun besonn er sich dass es sein Drängen war, sie auf eine Vereinigung vorzubereiten. Geschickt löst er die beiden Schleifen die links und rechts den Mini-Tanga zusammenhalten und zieht ihn unter den Strapsen hervor. Ohne Scham, aber mit lüsternen Blick ...
    ... präsentiert sie ihm ihre Möse. Zuerst erfreut er sich an dem Busch von gekräuselten roten Haaren, selten dass eine Frau noch dazu steht, die sich auch noch so zart anfassen läßt allerdings ihn später an der Nase kitzeln wird. Aber nur darüber. Denn ihre Möse ist blank und ihre Schamlippen sind zart und verlockend. Mittels Zeigefinger öffnet er ihre Schamlippen und beginnt die Reise um sie verrückt zu machen. Ihr Atem wird von Minute zu Minute heftiger, ihre Möse immer feuchter und als Rolf seine Zunge auf ihre Möse presst und den Kitzler trifft, bäumt sich ihr Becken auf als hätte sie einen Stromschlag bekommen. Aber Rolf leckt weiter, hält die Amplitude ihrer Erregung auf dem höchsten Wert bis sie ihn fragt "bis Du wieder bereit". Warum soll Rolf nicht wieder bereit sein, er hat sich von ihrem absaugen gut erholt. Er deutet ihr an, dass er sie verstanden hat und drückt ihr die Beine noch weiter auseinander. Kraftvoll aufgestellt aber aufreizend langsam näherte er sich mit seinem Schwanz ihrer Möse, aber er läßt ihn erst noch über ihre Oberschenkel gleiten, schiebt ihn durch die Spalte und als er immer noch nicht zustößt kneift sie ihn in die Arschbacken. "Warte nicht so lange, ich will gefickt werden". Und als er dann zustößt und sie ausfüllt: "Endlich, Du glaubst nicht wie lange ich mich danach gesehnt habe, stoß zu, wieder und wieder". Sein Körper fliegt auf ihr. Sie fängt ihn nicht ab, läßt jeden Stoß, egal wie tief er geht, wirken und treibt ihn mit Händen die sich in seine ...