1. Geschwisterliebe Ch. 03


    Datum: 24.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychrisw3860

    Der Frühstücksfick.
    
    Es war schon ziemlich spät, als wir den Heimweg antraten. Monika und mir kam es so vor als ob uns, die Menschen die uns über den Weg liefen, alle anstarren würden. Als ob sie wüssten oder ahnten was wir eben im Garten getrieben haben. Wir hatten schon ein mulmiges Gefühl als wir die Wohnungstür aufschlossen. Die Eltern saßen vor der Klotze und Karin unsere andere Schwester war am Telefonieren. Wir versuchten so gut wie es geht, uns nichts anmerken zu lassen. Lauthals meldeten wir uns wieder zurück.
    
    „Hallo wir sind wieder da"
    
    Monika verschwand sofort in ihr Zimmer und ich setzte mich mit ins Wohnzimmer um die Lage zu checken.
    
    „Alles in Ordnung bei den Manns. Habe die Briefkästen geleert und habe den Rasen gesprengt".
    
    Mehr oder weniger, dachte ich mir. Ich hörte wie Monika aus ihrem Zimmer kam, sie trug einen Bademantel und hatte ihr Nachthemd in der Hand, um schnell ins Badezimmer zu huschen.
    
    „Schön dass ihr wieder da seid Kinder, wir dachten schon es ist was vorgefallen" antwortete Mutti.
    
    „ Nein was soll den Vorgefallen sein". Ganz erschrocken, ja geradezu ertappt antwortete ich ihr.
    
    Nach ein paar Minuten ging auch ich in mein Zimmer. Auf den Weg dorthin lief mir Karin über den Weg.
    
    „Na habt ihr zwei, den Weg nach Hause auch wiedergefunden" fragte sie mich ganz neckisch.
    
    „Ja stell dir vor das haben wir, wir mussten uns noch nicht mal durchfragen, schade nicht wahr?". Fauchte ich zurück
    
    Wir hatten nicht immer die beste ...
    ... Beziehung zueinander. Karin war schon immer etwas Eifersüchtig auf mich. Sie ging schon früh ihren eigenen Weg. Aber ich muss sagen, sie sah toll aus, wie sie da in ihrem dünnen Baumwollnachthemd vor mir stand, um ehrlich zu sein ist mir ist das vorher nie so aufgefallen. Karin hatte, im Gegensatz zu Monika, schöne pralle Möpse. Wie mir auffiel hatte auch sie das Problem, ständig mit erhärteten Nippeln herumlaufen zu müssen, anscheinend war sie auch schnell erregbar. Ihre Brüste standen wie eine Eins und zeichneten durch den dünnen Stoff ihres Nachthemdes toll ab. Sie war etwas verschwitzt, es waren selbst jetzt am Abend noch gute 30 Grad Hitze Draußen und in der Wohnung, wodurch sich ihre Konturen noch besser erkennen ließen. Karin bemerkte wie ich sie musterte und verabschiedete sich schnell und ruppig mit einem gute Nacht. Bevor ich jedoch in mein Zimmer trat, drehte ich mich aber nochmals nach ihr um. Sie hatte auch einen Prachtarsch, den ich auch vorher nie so wahr nahm. Ich ging in mein Zimmer und verschloss, vorsichtshalber die Tür hinter mir. Ich zog mich aus und legte mich in mein Bett. Ich war völlig fertig von dem heißen Nachmittag, aber Karins auftreten hatte mein Glied wieder ganz schön erhitzt. Wieder verfiel ich in Gedanken, aber diesmal stellte ich mir Karin vor. Wie geil ihre Titten aussahen und wie sie mit ihrem prallen Hinterteil davon stolzierte. Ich konnte nicht anders aber ich musste es mir nochmal machen. In meinen Vorstellungen drückte ich Karin über den ...
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