Geschwisterliebe Ch. 03
Datum: 24.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychrisw3860
... Küchentisch und schob ihr Nachthemd hoch. Sie streckte mir ihren geilen Arsch entgegen und erwartete meinen harten Schwanz.
„Ja steck in mir tief rein, ich will dich spüren, spürst du wie nass ich bin?"hauchte sie mir in meinem Traum ins Ohr.
Mein Kopf Kino begann zu rattern. Je mehr ich mir Karin vorstellte, desto mehr bearbeitete ich mein schon wieder steifes Glied. In Gedanken fickte ich hemmungslos Karin auf den Küchentisch. Es dauerte nicht lange bis ich kam. Ich spritzte mit so einem Druck ab, dass mein Sperma mein ganzen Körper überströmte, selbst etwas an meinem Kinn landete. Völlig erschöpft, von den Ereignissen des Tages schlief ich ein. Es war ein wunderschöner sonniger Tag, als ich aufwachte. Zum Glück hatte ich noch Ferien sonst hätte ich bestimmt verschlafen. Es war so gegen 9 Uhr morgens. Mein erster Weg führte mich ins Bad. Ich entleerte meine Blase und wusch mir die Hände. Als ich mir die Hände abtrocknete, fiel mir ein schwarzes benutztes Höschen auf, das auf den Boden lag. Es musste Karins Slip gewesen sein.
Sie stand ja auf schwarz, obwohl ich mich fragte, wie sie sich so ein edles überhaupt leisten konnte. So viel verdiente sie als Putze nun auch nicht. Solche Höschen aus Seide, kosteten eine Menge mehr, als die Slips aus Baumwolle die man sonst kaufte. Nun ja, ich habe des Öfteren ausgiebig den Versandhaus Katalog studiert, ihr wisst ja, dass Mann im so einem Alter ja von irgendwo seine Sexuellen Eckpfeiler hernehmen musste. Ich hob den Slip ...
... auf und konnte es mir nicht nehmen lassen daran zu riechen. Mhhh, was für ein geiler Geruch mir in die Nase strömte. Am Zwickel war ein dunkler schon eingetrockneter Rand zu erkennen. Karin hatte wohl in der Nacht sehr viel Ausfluss gehabt. Ich fuhr mit meiner Zunge den lustvollen Streifen entlang. Sie roch nicht nur geil, sie schmeckte auch wundervoll. Doch bevor ich in meine erotische Welt abzudriften drohte, klopfte es schon an der Tür.
„Brauchst du noch lange?" hörte ich eine Stimme fragen. Es war Karin die voller Ungeduld vor der Tür stand.
„Nein bin gleich fertig, komme gleich"
Ich legte den Slip wieder genau an die Stelle, wie ich ihn vorgefunden hatte. Ich zog an der Klospülung, öffnete die Tür und tat so als würde ich mir gerade meine Hände waschen. Karin stürmte ins Bad.
„Mensch beeil dich doch mal, ich muss ganz dringend" forderte sie mich vehement auf.
Da ich noch nicht vor hatte zu gehen, ließ ich mir schön viel Zeit. Ich genoss ihre Not, ja es törnte mich ganz schön an, sie da, mit verkniffenen Beinen in ihrem kurzen Jeansrock stehen zu sehen.
„Geh doch schon, bin ja gleich weg und glaub mir da ist nichts, was ich nicht schon mal gesehen habe" gab ich großspurig an und dachte dass sie sich das vor mir eh nie machen würde. Aber Karin war eh nie ein Kind von Traurigkeit und wusste sich immer schon zu wehr zusetzen.
„Ach ja, Spinner woher denn. Vielleicht in deinen Träumen oder aus deinen Sex Heftchen. Du bist doch noch eine kleine süße Jungfrau, ...