1. Das Hotel


    Datum: 18.06.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byOmegaforce

    Das Hotel war weitläufig, der Park war im englischen Stil gehalten und das Essen war französisch, wenn man es irgendwie nach einer Nationalität einordnen wollte. Für Sandra und Micha war es das erste gemeinsame Wochenende seit zwei Monaten, und sie wollten es in vollen Zügen genießen. Das alte Gebäude war erst vor kurzem zu einem mondänen Hotel umgebaut worden und glänzte nicht zuletzt durch einen großzügigen Wellnessbereich. Mehrere Saunen im Außenbereich und eine Liegewiese zum Ausruhen, die von großen Eichen und hohen Büschen gesäumt wurde. Wer da noch nicht vollends entspannen konnte, holte sich den Rest bei einer dieser hawaiianischen Tempelmassagen.
    
    Die beiden verbrachten den Tag in der Sauna, nachdem sie sich direkt nach dem Frühstück noch in ihrem Zimmer heiß geliebt hatten. Sandra war attraktiv geblieben, trotz der vier Kinder hatte sie es geschafft, ihren Körper mit Sport und gesunder Ernährung fit zu halten. Seitdem die Kinder größer waren, gab es dafür wieder mehr Zeit -- und so fielen ihre 41 Jahre kaum ins Gewicht: Zwar hatte sich ihr großer Busen im Gegensatz zur früher deutlich gesenkt, aber ihr Mann lobte sie des Öfteren für ihre tolle Figur. Es passte alles so gut zusammen, hieß es immer wieder anerkennend: Ihre Brüste brachte sie in 80-D-Körbchen gut zur Geltung, während sie den Rest seit einem halben Jahr wieder in Kleidergröße 38 unterbrachte: das fand sie besonders gut. Ihr Mann war mehr von ihrem Hintern beeindruckt und -- nun ja -- von ihrer ...
    ... stets blank rasierten Muschi bekam er bereits beim bloßen Anblick eine Erektion.
    
    Micha hingegen war dank Rohkost, Joggen und Krafttraining körperlich noch fast fitter als früher, und sein schlanker Körper mit dem drahtigen Gesamteindruck machte sie stolz. Nicht nur, wenn sie die Blicke der anderen Frauen spürte und wusste: „Das ist meiner." Sondern auch im Bett hatten sie durch die Jahre ein so großes Verständnis füreinander entwickelt, dass sie wusste, was er brauchte. Und umgekehrt.
    
    Sie träumte im Whirlpool vor sich hin, dachte an den Morgen im Hotel zurück, wie sie auf dem Bett gelegen hatten, ineinander verkeilt. Sie auf dem Bauch, er über ihr, hielt ihre Pobacken weit auseinander und trieb seinen harten Schaft mit Wucht und Geschwindigkeit in sie. Sie liebte es, wenn er sie einfach nahm, wie er es wollte. Sie genoss auch seine leichten Klapse auf ihr Gesäß, wenn er stöhnte und sie seinen pulsierenden Schwanz mit jedem Stoß deutlich fühlte... der Moment, an dem er schließlich ihren Anus penetrierte, war jedes Mal besonders reizvoll: war es am Anfang noch leicht schmerzhaft, wich dieser Schmerz in aller Regel ungebremster Geilheit. Sie hielt ihm ihr Hinterteil entgegen und genoss es vom ersten Stoß bis zum letzten Zucken, nicht selten unter angestrengtem Stöhnen.
    
    An diesem Morgen hatten sie die Lautstärke ihrer Ekstase im Hotel wohl etwas außer Acht gelassen, erinnerte sie sich schmunzelnd. Jedenfalls gab es keinen Zweifel an dem Blick des Mannes, der -- bestimmt ...
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