1. Das Hotel


    Datum: 18.06.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byOmegaforce

    ... Maßstab nähme. Erst blieb ihr ein wenig die Spucke weg. So direkt hatte sie nun wirklich keinen Kommentar erwartet. Sie lachte verlegen, dabei spürte sie, wie sich ihre Brustwarzen geradezu automatisch zusammenzogen. Ihre unterbewusste Reaktion war offensichtlich. Sie setzte sich aufrecht hin, was nun ihren Busen über die Wasseroberfläche brachte -- natürlich sah er ihre Reaktion. „Das scheint dir ja zu gefallen", sagte er, grinste und rückte näher. Sie spürte nun unter Wasser seine Hand auf ihrem Oberschenkel. Ihr stockte der Atem, sie sah ihn direkt an, in seine Augen. Doch die sagten: „Es ist an dir. Soll ich, oder nicht?" Sie überlegte, aber nicht lange. Sie nickte, und seine Hand wanderte.
    
    Sandra öffnete ihre Beine, verließ ihre gerade Haltung und schob ihr Becken nach vorn. Sie spürte seine Finger an ihrem Eingang. Es war heiß und aufregend. Der Typ war aufregend.
    
    „Hey, was geht denn hier ab?" hörte sie die Stimme ihres Mannes sagen, der endlich mit seiner Massage fertig war. Tom zog sich in Sekundenbruchteilen zurück, man konnte nichts davon sehen, was noch eben geschehen war. Micha lachte, als er ins Becken stieg. Sandra musterte ihn und entschied, dass auch er einen schönen Schwanz hatte. Selbst wenn er kein Unterwäschemodel war... es war beinahe grotesk. Die beiden Männer machten sich locker bekannt und waren bald angeregt im Gespräch. Irgendwie war die erotische Spannung weg - das ging nicht, fand Sandra. Schließlich juckte es gewaltig in ihrer Muschi nach ...
    ... diesem heißen Einstieg. „Schön, dass Du endlich da bist. Du kannst mich doch nicht so lange allein lassen", frotzelte sie. „Nach heute Morgen hatte ich so großen Appetit auf Sex, dass dieser junge Mann hier schon aushelfen musste. Dein Glück, dass du rechtzeitig hier warst, sonst hätte er mich wahrscheinlich noch gleich im Schlosspark genommen..."
    
    Micha lachte, doch er wusste nicht so recht, ob er glauben sollte, was sie sagte. Dann erklärte Tom: „Sorry, aber nach Euerm Stöhnfest von heute Morgen und diesen „Fick mich"-Rufen deiner Frau dachte ich, dass ihr wohl aufgeschlossen genug seid..." Ja. Das stimmte wohl. Micha verstand -- „dann lasst uns am besten gehen. Irgendwohin, wo uns niemand stört."
    
    Sie erhoben sich. Micha sah Toms großes Teil, seine Frau blickte ihn erregt an, und zu allem Überfluss spürte er, wie ihm das Blut in den Schwanz schoss. Er konnte nichts dagegen tun... und er wollte es auch nicht mehr.
    
    Wie in Trance ging er hinter den beiden her. Raus in den Park, hinter die Liegewiese. Dort, wo die Büsche so dicht waren, kniete sie vor Tom nieder und blies seinen Schwanz hart. Micha stand daneben und streichelte sich. Es war so geil, dass ihm die Lusttropfen schon nach kurzer Zeit herausquollen. Sandra half ihm und wichste ihn mit einer Hand, während sie den Hengstschwanz des anderen weiter mit ihrem bearbeitete. Ihre großen Brüste wippten auf und ab...
    
    Tom stöhnte erregt, während Sandra seinen Schwanz weiter lutschte, seine Eier waren hart und fest. ...