Succubus I T10.2
Datum: 18.06.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byHunterxxl
... nichts zu verpassen legte Tara ihren Kopf mit einer Wange auf Sophies Pobacke und stöhnte: „So etwas geiles habe ich noch nie vom nahen gesehen." Nur wenige Zentimeter vor ihrer Nase begann der Riesenschwanz damit Sophies Po zu spalten. Diese schrie lustvoll auf und grub ihre Fingernägel in den Oberarm des unter ihr liegenden Soldaten. Diesem schossen sogleich die Tränen in die Augen doch er ertrug es tapfer.
Langsam schob sich das Riesending durch Sophies Darm. Wie um das Monsterteil zu schmieren, leckte Tara das ein und andere Mal genüsslich am Stamm, des immer weiter abwärts fahrenden Gliedes. Als der Hodensack ihres Arschfickers Sophies Pobacken berührten begann er vorsichtig sich wieder aus ihr herauszuziehen. Sophie spürte wie sich die Beiden Schwänze in ihr um die Plätze stritten. Jedes Mal wenn der eine zustieß versuchte er den anderen zu verdrängen. Doch der andere war stets wehrhaft und gab nicht nach. Dieses Toben in ihrem Unterleib war für Sophie eines der geilsten Gefühle überhaupt. Auch wenn sie glaubte, von solch einem Teil wie es augenblicklich in ihrem Hintern steckte, irgendwann einmal zerrissen zu werden.
„Ist das Geil", sagte Tara und dankte in Gedanken dem Herrn der Finsternis dafür, dass sie heute nicht mehr mit so einem Ding Bekanntschaft machen musste. Kaum hatte sie den Satz zu Ende gedacht, stieß Sophies Poficker seinen Riemen mit einem Ruck wieder in sie hinein. Die Blonde Succubus schrie auf, sowohl vor Schmerz als auch vor Lust. Mit ...
... schnellen Stößen vögelte er sie immer wieder bis zum Anschlag.
Sophie spürte, wie die Hände des unter ihr liegenden ihre Titten durchwalkten und auch er stieß sein Glied nun immer wieder tief in ihre Gedärme. Die Hände des Mannes legten sich wie Stahlklammern auf ihre Pobacken und drückten diese fest zusammen. Tara musste um weiterhin alles hautnah verfolgen zu können die Position wechseln. Sie robbte ein wenig um Sophie herum und legte ihren Kopf auf deren Steiß.
Sophie spürte erneut einen Orgasmus in sich aufsteigen. Sie konnte jedoch nur noch kurze Gurgellaute von sich geben, denn mittlerweile verfügte sie nicht einmal mehr über die Kraft um zu stöhnen. In dem Moment, während der Orgasmus sie wie eine wogende Welle erfasste, spürte das Mädchen noch, wie sich Taras Finger daran machten ihren Kitzler zu massieren. Das gab Sophie den Rest. Das Ganze war so überwältigend, dass sie besinnungslos zusammenbrach...
Als die blonde Dämonin wieder zu sich kam lag sie zwar immer noch auf den Karren, doch hatte jemand sie mit einer recht kratzigen Decke zugedeckt. „Tara?", flüsterte sie ängstlich. „Ich bin bei dir mein Schatz.", flüsterte ihre Freundin zurück und Sophie atmete erleichtert auf. „Wie lange war ich weg?", fragte sie leise und Tara antwortete: „Fast zwei Stunden." Und wer hat mich mit diesem grausigen Ding zugedeckt? Das müffelt ja wie ein totes Frettchen." Tara lachte leise bevor sie antwortete: „Das warnen die Jungs von der Patrouille. Sie haben sich schreckliche Sorgen ...