Succubus I T10.2
Datum: 18.06.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byHunterxxl
... würden sie auf jemanden wie ihn nur warten... damit er tief in das Mädchen seinen Lustpfahl versenkte und sie durchficken würde.
Taras Bewegungen, wie sie jedes Mal sacht ihren Po anhob, sich selbst dabei zwei Finger in das Loch bohrte und sie tief in ihre Möse stieß, bewies, dass sie sich nach wollüstiger Reizung und Befriedigung ihrer Triebe sehnte. Das Mädchen fingerte sich mit sichtlicher und hörbarer Lust an ihrer feuchten Spalte herum, dass es den Mönch heiß und kalt erschaudern ließ. Anscheinend betete das Mädchen dabei zum heiligen Christophorus. Denn Ständig sagte sie: „Christoph, wenn du doch nur bei mir wärst." Das Zepter des Ordensbruders lag nun steinhart in seiner Hand, als er seinerseits mit dem Wichsen anfing, während er das Mädchen weiterhin lüstern beobachtete.
Tara sehnte sich nach ihm, so lange schon, war ihr Stiefbruder nun fort und kam sobald auch nicht wieder. Wie wild fickte sich das Mädchen. Sie merkte gar nicht, wie sie laut ächzte, stöhnte und sogar schrie, dass man es gewiss draußen im Gang hören konnte. Nein, sie dachte auch nicht daran, dass sie hier im Kloster nicht alleine war. Sie genoss es, als sie es endlich schaffte, ihre ganze Hand in ihre Pussy zu versenken.
Um sich Befriedigung zu verschaffen reichte eine Hand in ihre Möse aber allein nicht aus. So versuchte sie auch noch die zweite Hand in ihre Dose zu zwängen. Sie schaffte es aber nicht vollkommen. Der Lustschleim ihrer Pussy durchnässte ihr Bettlaken, doch das ...
... stimulierte Tara nur, um ihre Hände so tief es nur ging in ihr Loch zu versenken. Ihre Schenkel zitterten unkontrolliert, als sie mit Macht kam.
Schwer atmend lag sie schließlich auf dem Bett und hielt die Augen geschlossen, während sie sich gierig das Fotzenwasser von ihrer Hand abschleckte. Sie war zufrieden, wenigstens für den Augenblick. Sie ahnte nicht, dass kaum ein paar Meter entfernt von ihr, ein Mann mit eisenhartem Pimmel auf dem Klosterflur hockte und sich genauso nach einem Fick sehnte, wie sie selbst.
Es fiel dem Mönch schwer sich von der nackten Tara loszureißen, wie sie da auf ihrem durchnässten Laken lag und sich die Finger abschleckte. Er wusste nicht, was ihn zurückhielt, hineinzugehen um der Novizin das zu geben wonach sie sich offenkundig so sehr sehnte. Nur zu gerne würde er sie besteigen und mit seinem göttlichen Saft salben. Der Mönch eilte schnell durch den Flur, doch er lenkte seine Schritte nicht auf seinen eigentlichen Weg durch das Kloster, sondern zurück zur Ordensschwester, die er erst vor wenigen Augenblicken wild gevögelt hatte.
Er freute sich schon auf seine nächste Patrouille.
Die Schule erledigte unsere Succubus so nebenbei. Etwas schwieriger wurde dafür die Dämonenausbildung. Diese fand nachmittags statt; eine Stunde nachdem die anderen Mädchen das Kloster längst verlassen hatten. Als Tarnung war das Kloster wie geschaffen für Dämonen. morgens spielte Tara wie auch Sophie die braven Nonnenschülerinnen, doch am frühen Abend hinter ...