1. Succubus I T10.2


    Datum: 18.06.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byHunterxxl

    ... an der Tür horchte. Dies tat der geistliche Mann voll lüsterner und rasch steigender Gier. Diese Art von Frauen kannte er nur zu gut. Sein menschliches Zepter zuckte heftig, obwohl er es schon vor kurzer Zeit erst, in der unersättlichen Spalte einer anderen Ordensschwester heftig ausgespritzt hatte... und sich die letzten Tropfen von ihr noch hatte absaugen lassen.
    
    Aber das schamlose Gewinsel da drinnen erregte ihn sehr. Das Mädchen schien wohl viel Genuss beim Wichsen zu haben. Das war nicht zu überhören. Der Mönch konnte sich nicht länger beherrschen. Er bückte sich, damit er durch das Schlüsselloch einen Blick auf das Innere der Kammer erhaschen konnte.
    
    Ein Glück, dass dieser Gang in einem sehr abgelegenen Bereich des Klosters lag und es schon so spät war . Wenn ihn jemand hier vor dem Nonnenzimmer beim Spannen entdeckte und das Gesehene auch noch ausplauderte, so würde die Kirche bei ihm bestimmt hart durchgreifen müssen.
    
    Es war allgemein bekannt, dass es den ach so christlichen Würdenträgern nicht an weltlichen Erfahrungen mangelte und alles wurde seit Jahrhunderten von der Kirche geduldet... solange die Ordensbrüder und -Schwestern sich bei ihrer Unzucht nicht erwischen ließen.
    
    Gerade dieses Kloster war ein Sündenpfuhl sondergleichen. Hier vögelte quasi jeder mit jedem und selbst die Klosteroberhäupter hielten sich gleich mehre Mätressen. Doch es gab auch hier immer noch einige selbsternannte Sittenwächter die wirklich noch an die Unschuld der Kirche ...
    ... glaubten und jede Untat gleich bei der Ordensleitung meldeten. Nach solch einer offiziellen Meldung wurde es selbst für die Oberhäupter verdammt schwer, solch ein Vergehen unter den Teppich zu kehren. Manchmal schafften sie es und ein anderes Mal musste, um den Schein zu wahren, das eine oder andere Bauernopfer gebracht werden.
    
    Die Öffnung des Türschlosses war groß genug um den knienden Mönch ungehindert Einblick in das Zimmer und genau auf das Bett zu gewähren. Und der Blick durchs Türschloss hatte sich gelohnt, oh ja, sehr sogar.
    
    Die Novizin mit dem langen brünetten Haar, den runden Hüften und den, für so ein zierliches Wesen, großen Brüsten lag vollkommen nackt auf ihrer Liege. Die Nichtsahnende streckte ihrem Spanner die aufregend, wohlgeformten Beine einladend entgegen. Ihre Schenkel waren weit gespreizt und dort in ihrer Mitte schimmerte einladend das rasierte, vor Erregung feucht glänzende Fötzchen. Dieser Anblick fuhr dem Mönch tief in die Glocken. Er leckte sich die Lippen und griff ganz automatisch nach seinem schon wieder steifen Zepter.
    
    Das Schlagen der Turmuhr, die die erste Stunde nach Mitternacht einläutete, ließ den Mann vor Schreck kurz zusammenfahren und nur allmählich erholte er sich von seinem kleinen Schock. Er lauschte zur Sicherheit noch mal in den Gang, bevor er wieder gierig durch das Schlüsselloch schielte. Das Fötzchen zwischen Taras muskulösen Oberschenkeln zog ihn sofort wieder in ihren Bann. Weit klafften die rosigen Lippen ihrer Pussy auf, als ...
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