Succubus I T10.2
Datum: 18.06.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byHunterxxl
... ihren Oberkörper gerutscht war, dass sie vollkommen nackt in ihrem Bett gelegen hatte. Obwohl Paul ihren Körper durch die transparente Robe hatte sehen können, fühlte Tara ohne das Gewand die Scham in sich aufsteigen. Eiligst zog sie die Decke wieder hoch und stammelte: „W... was machst du hier?" Paul verneigte sich ein weiteres Mal bevor er antwortete: „Ich habe über die fei Fräuleinf gewacht während fie fffliefen." Tara musste sich seine Worte im Geiste wiederholen bevor sie diese verstand. Dann fragte sie verblüfft: "Wieso über uns zwei?" Paul verneigte sich ein drittes Mal, was Tara langsam nervös machte, dann antwortete ihr Diener: „Daf andere Fräulein mit den langen, blonden Haaren muffte auch verforgt werden." „Sophie?", fragte Tara und Paul nickte, wobei er sich ein viertes Mal tief verneigte.
„Lass das bitte mit dem dauernden Verneigen". „Wie ihr befiehlt Fräulein", antwortete Paul und hatte dabei Mühe sich nicht wieder nach vorne zu beugen. Dann reichte er Tara das Tablett und meinte: „Ihr hattet Glück mein Fräulein, eurer Freundin erging ef etwaf ffflechter alf euch." Tara biss in das Brot und fragte kauend: „Warum?" „Die Herrin diefef Haufef ftach dem anderen Fräulein daf Meffer in die Bruft." Tara fiel der Brocken Brot wieder aus dem Mund.
In drei schmerzhaften Wochen, in denen sie jeden Abend von Johanna entweder erstochen, erdrosselt, ertränkt, erschlagen, erhängt oder gepfählt wurden, bekamen Sophie und Tara den Dreh langsam heraus. Nachdem sie ...
... letztendlich mit gebrochenem Genick nur zwei Stunden in Ohnmacht verbrachten und dann wieder quicklebendig umhersprangen, erklärte Johanna diese Lektion für abgeschlossen.
Hier nach gönnte die Urdämonin den zwei Succubus mehrere Monate Pause. Diese Zeit nutzte Tara um so viel wie nur möglich, abends mit Michaela abzuhängen und rumzublödeln.
Eines Abends stand Tara hinter ihrer Staffelei und lächelte. „Schämst du dich?" fragte sie und Michaela piepste: „Ja, etwas." Tara schüttelte den Kopf: „Musst du nicht, du bist wunderschön. Es wäre eine Schande dich nicht zu malen." Michaela kniete aufrecht auf Taras Pritsche und trug außer ihrer Schamesröte nichts weiter am Leib. Mit ihren Händen versuchte sie krampfhaft ihren Intimbereich zu verdecken. Doch ihre großen Brüste und ihr Bauch waren dazu etwas im Weg. Sie schaffte es lediglich ihre Handflächen auf ihren Venushügel zu legen. „Ich bin nicht schön, ich bin dick.", sagte Michaela kleinlaut. Daraufhin schaute Tara über ihre Staffelei hinweg auf ihre dicke Freundin und ein ehrliches Erstaunen nahm von Taras Augen Besitz.
Sie legte den Kopf etwas schief und überlegte eine Zeitlang, doch die brünette Dämonin schien zu keinem Ergebnis zu kommen. Schließlich fragte sie: „Ja und? In den Wörtern DICK und SCHÖN kann ich keinen Widerspruch erkennen." Michaela erwiderte: „Alle sagen ich sei dick." Daraufhin bildeten sich auf Taras Stirn tiefe Denkfalten und sie versuchte es ein zweites Mal. Dann hellte sich ihr Gesicht auf und sie sagte: ...