1. Succubus I T10.2


    Datum: 18.06.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byHunterxxl

    ... nicht was ich fühle, ich weiß nur was ich für dich gerne sein würde. Es ist so als könnte ich das Unerreichbare fassen und für immer in mir tragen."
    
    Michaelas Augen glänzten etwas feucht. Sie schniefte leise und wischte eilig eine klitzekleine, aufmüpfige Träne fort. Dann meinte sie: „Das ist doch nicht dein Ernst." Tara entgegnete entrüstet: „Hey, Zauberspiegel lügen nicht. Du musst wissen, Zauberwesen sagen immer die Wahrheit." Dann kicherte sie und meinte: „Aber du darfst einen Zauberspiegel nicht unterbrechen." Michaela gluckste: „Tschuldigung"
    
    Tara fuhr mit ihrem Finger über Michaelas Kinn hinunter, über ihren Hals, bis zum Ausschnitt ihres Nachthemdes. „Ich erkenne da unter deinem Hemd zwei wunderschöne große Brüste mit großen Warzenhof und...", Tara kicherte zog die Augenbrauen nach oben und sagte: „...wie ich sehe zwei recht harten Nippeln." Michaela schoss daraufhin wieder die Schamesröte ins Gesicht und sie legte einen Arm über ihre Brüste. „Das kommt daher", stammelte sie, „weil es hier ein bisschen kühl im Zimmer ist." „Ja klar", sagte Tara scherzhaft, „und darum bilden sich auf deiner Stirn ja auch winzige Schweißperlen. Nein, nein, mein Schatz, das kommt davon, weil du gerade etwas erregt bist."
    
    Tara strich mit einem Finger am Hals ihrer dicken Freundin herunter bis sie den Rand von Michaelas Nachthemd Dekolleté erreichte. Die zwei Frauen schauten sich in die Augen, doch keine sagte ein Wort. Taras Finger verharrte kurz in der Mitte des Dekolleté fuhr ...
    ... dann jedoch in der Falte zwischen Michaelas Brüsten hinein in ihr Nachtgewand. Tara krümmte leicht ihren Finger und zog an dem Nachthemd. Dann als sich der Stoff etwas vom Körper der dicken Novizin abhob, lugte sie hinein.
    
    Michaela sog unbewusst tief die Luft in sich ein, ihr Brustkorb hob sich dabei als wolle er sich Tara in seiner vollen Schönheit zeigen. Als die Succubus mit der Hand in den Ausschnitt fuhr und sich auf Michaelas Brust legte, rutschten beide Frauen ganz eng aneinander und küssten sich leidenschaftlich. Ein wohliger Schauer lief Michaela den Rücken herunter und ihr wurde heiß und kalt zugleich. Ein angenehmes Kribbeln ließ ihren gesamten Körper erzittern. Sie schloss die Augen und stellte sich die Frage, was sie für Tara empfand. War es wirklich nur Freundschaft, wenn ja dann musste Michaela für sich den Begriff neu definieren. Nein dies war mehr als nur Freundschaft. Michaela wollte es sich aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht eingestehen.
    
    Ein energisches Zupfen an ihrem Dekolleté ließ sie die Augen wieder öffnen. Tara lag nicht mehr neben ihr sondern kniete nun an ihrer Seite. Michaela war so in Gedanken vertieft gewesen, dass sie gar nicht bemerkte wie sich die brünette junge Frau erhoben hatte. Tara fragte: „Sagt mal, träumst du?" Die Nonnenschülerin blinzelte ein bis zwei Mal, dann erst konnte sie antworten: „Öhm ich glaube ja. Ich habe von dir geträumt und der Traum war wunderschön."
    
    Tara flüsterte ein liebevolles: „Danke" und meinte dann, „komm ...
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