Succubus I T10.2
Datum: 18.06.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byHunterxxl
... erreichten, streichelten sie ihn zart aber sehr energisch. Es dauerte nicht lange und Michaela keuchte. So angetörnt stieß sie ihr Becken rhythmisch nach oben. Die Nonnenschülerin durchfuhr es nochmals heiß und kalt. Taras Fingerspiel war mehr als nur perfekt. Um Tara mehr von sich zu zeigen, lehnte Michaela ihren Oberkörper etwas zurück und stützte sich dabei mit einer Hand hinter ihrem Rücken auf den Boden ab. Dabei hob sich ihr Bauch von den Oberschenkeln ab und gewährte Tara einen geilen Blick auf Michaelas Spalte.
„Ohh ist das schön", stöhnte Michaela, „küss mich ... Ohhhhh ist das schön, ... bitte küss mich." Tara erhob sich und beugte sich über Michaelas Gesicht, immer noch ihren Kitzler mit zwei Fingern fest massierend legte sie ihren Mund auf Michaelas bebenden Lippen und schob ihr die Zunge in den stöhnenden Mund. „Ohhh, mmmm, ohhhhhh, ist das schön", Speichel rann ihrem Kinn herunter und es schmatzte laut, als die dicke Novizin diese Worte in Taras Mundhöhle sprach. Dieser Kuss war kein freundschaftlicher Kuss, nein es war viel mehr. Dieser Gedanke raste durch ihren Kopf. Michaelas geheimes Verlangen, wurde endlich gestillt.
Tara stand auf und stellte einen Fuß zwischen Michaelas dicke Schenkel wobei sie nur ihre Ferse auf die Matratze aufsetzte. Mit ihrem großen Zeh suchte sie die feuchte Spalte ihrer Freundin. Als sie diese fand fuhr sie mit dem Zeh in der Spalte vor und zurück.
Die Succubus beugte sich nach vorne, so dass ihre Brüste über Michaelas ...
... Gesicht hingen. Dann fasste sie die ihr mit einer Hand an den Hinterkopf und führte ihren Mund so zu einer ihrer Brustwarzen. Michaela begann sofort an ihr zu saugen als würde sie daraus Muttermilch empfangen. Mit ihrer freien Hand tastete sie nun ebenfalls nach der Vagina ihrer Freundin.
Auch Tara stöhnte nun leise als sie spürte wie sich zwei Finger von Michaela in ihre feuchte Feige bohrten. Während die Nonnenschülerin weiterhin an einer Zitze von Tara saugte knetete sie die andere mit einer Hand. Michaela hatte damit begonnen, ihr Becken auf Taras Zeh zu drücken. Und er flutschte nun in ihrem Nüsschen raus und rein. Plötzlich stöhnte Michaela „OHHHHH GOTTTTT mir kommt's gleich."
Sofort riss sich Tara von ihr los und ging einen Schritt zurück. Michaela ließ sich erschrocken auf ihren Hintern plumpsen. „Habe ich etwas falsch gemacht?", fragte sie ängstlich und ihre Augen wurden ein wenig feucht. Tara schaute ihr lieb in die Augen und erwiderte: „Nein mein kleines Lamm, du hast nun genug an Muttis Zitzen gespielt, wenn du kommst möchte ich gerne unter dir liegen."
„Ok", sagte Michaela erleichtert, „und was genau erwartet Mutti nun von ihrem Lämmchen?" „Also", begann Tara zu erzählen, „ du stellst dich zuerst einmal hier etwas breitbeinig auf die Matratze, danach gehst du gaaaaaaaanz tief in die Hock und ich lege mich auf den Rücken und robbe mich unter deinem Möschen, dann kann ich dich schön bis zum Abgang schlecken." Michaela rollte mit den Augen bevor sie skeptisch ...