Succubus I T10.2
Datum: 18.06.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byHunterxxl
... erwiderte: „Dir ist aber schon klar, dass dies für ne Dicke wie mich ein echt sportliches Vorhaben ist. Wir Übergewichtige geraten beim Hocken leicht in Atemnot." Tara grinste: „Muttis Lämmchen schafft das schon. Du kannst dich ja hier am Nachtschränkchen abstützen." „Und warum", überlegte Michaela laut, „legst du dich nicht zuerst hin und ich gehe dann in die Hocke."
Tara trat ganz nah an Michaela heran und in den Augen der Succubus begann es zu blitzen. „Weil ich unglaublich auf dich stehe und mich an dir nicht sattsehen kann. Ich möchte deinen herrlichen geilen Arsch in seiner vollen Pracht sehen." Michaela sah die Gier in Taras Augen und sagte: Du meinst das wirklich, ich dachte bisher du bist nur nett zu mir, doch du stehst auf dicke Weiber." Tara schüttelte energisch mit den Kopf und sagte: „Nein, ich stehe auf dich. Du machst mich einfach nur geil. Ich habe schon viele dicke Frauen gesehen, doch für sie habe ich nichts empfunden." Diese Worte trafen wie Amors Pfeil Michaelas Herz. Sie konnte nicht anders, sie musste es Tara jetzt sagen, denn sie hatte Angst, diesen magischen Augenblick ungenutzt verstreichen zu lassen. „Tara?" „Ja." „Ich liebe dich." Die Succubus nahm Michaela in den Arm und küsste sie.
Michaela hockte nun schon fast fünf Minuten in dieser Haltung und stöhnte immer lauter: „Du machst mich wahnsinnig, ohhhhh, ist das schön, ohhhhh ist das schön." Tara kniete hinter ihrer Freundin und fuhr mit einer Hand immer wieder über Michaelas herrlichen ...
... Backen. Um sie jedoch auf Touren zu bringen fingerte sie ausgiebig ihr saftiges Döschen. „Boahhh bist du ein Prachtweib", sagte Tara, „wenn ich ein Mann wäre würde ich dir gern auf den Hintern spritzen." Michaela nickte hastig: „JA, JA und wenn du nicht bald fertig bist meinen dicken Arsch anzugaffen, plumpse ich hier gleich auf die Dielenbretter. Das ist echt anstrengend für mich."
Tara grinste von Ohr zu Ohr, was Michaela aber nicht mitbekam. „Gefällt meinem kleinen Lämmchen denn nicht was Mutti mit ihr anstellt?", fragte Tara und steigerte das Tempo ihrer fickenden Finger, dass es nur so schmatzte. „AAAAAAAA, und wiiiiiiiiie es mir gefällt. GOOOOOT IST DAS SCHÖÖÖÖN." Um ihre Freundin möglichst bald von ihrem süßen Leid zu befreien, riss sich Tara von dem geilen Anblick los, legte sich wie angekündigt auf den Rücken und robbte sich unter den Unterleib ihrer hockenden Freundin. Als sie unter ihr lag und mit ihrem Zungenspiel begann, legte sie ihre Hand auf Michaelas Pobacken und strich sanft über die Rundungen. Michaela genoss das Streicheln zwar, doch sie wurde zu sehr von Taras Zungenliebkosungen abgelenkt. Noch nie hatte sie solche Gefühle durchlebt, es war der reine Wahnsinn.
Michaelas Herz Pochte immer wilder. Sie ergab sich ganz der stimulierenden Schlange die um ihren Kitzler züngelte. „Ooooooh, ist das schön." Tara fühlte sich so gut an. Die hockende Haltung, ihre Erregung und Taras flinke Zunge ließen Michaelas Puls in schwindelerregende Höhen steigen. „Ooooooh, ...