Anja 11v12
Datum: 19.06.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bynachtaktiv
... stotterte sie.
"Überleg es dir", nickte Hannibal ihre Zahl bejahend.
"Was muß ich tun?", fragte Anja aufgeregt, die keine Sekunde Bedenkzeit brauchte.
"Deinen Daumen hier drauflegen", sagte Hannibal, indem er ihr ein kleines Kästchen hinhielt, das an einem Kabel hing. Verblüfft sah Anja, wie sich am Computermonitor ihr Fingerabdruck aufbaute. Dann steckte Hannibal das silberne Kärtchen in ein Lesegerät, ließ die Finger über das Keyboard tanzen und wenige Augenblicke später zog er das Kärtchen aus dem Schlitz und reichte es Anja. Die nahm es ehrfurchtsvoll an und war im ersten Moment erstaunt über sein Gewicht. "Platin", grinste Hannibal.
*
Anja stieg aus dem Taxi aus und ging zur Haustür. Wie immer wartete Pete noch, bis sie im Haus verschwunden war, dann fuhr er los. Anja hatte Pete in der Disko kennen gelernt, und für einen gelegentlichen Fick fuhr er sie nach einer durchtanzten Nacht so oft er konnte nach Hause.
Völlig überdreht saß sie wenig später auf ihrem Bett. In der linken eine Zigarette haltend, schaute sie fasziniert auf das metallische Kärtchen in ihrer rechten Hand. Sie dachte an die Szenen, die sie in Hannibals Büro auf dem Monitor gesehen hatte, und plötzlich begann ihre Möse wie wild zu jucken. Sie legte das Stück Metall auf ihren Nachttisch und schob die nun freie Hand zwischen ihre Schenkel. Die sie dort empfangene Nässe überraschte sie selbst. Sie schaute zwischen ihre Schenkel, und sah, daß sich inzwischen ein dunkler Fleck auf ...
... ihrem Bettzeug gebildet hatte. Es sah so aus, als ob sie ins Bett gepinkelt hätte. Schnell stand sie auf, nahm ein großes Badetuch aus dem Bad und legte es mehrfach gefaltet auf die nasse Stelle. So aufgedreht würde sie nie einschlafen können.
Und dann fiel ihr Blick auf etwas, was sie schon seit ihrem ersten Tag beschäftigte. Das Bett, in dem sie gerade saß, hatte ein Gestell aus Messing. Schönes, altes, verschnörkeltes Messing. Die Pfosten bestanden aus runden Pollern, an deren oberem Ende Kugeln saßen. Diese Kugeln hatten einen Durchmesser von, schätzungsweise fünf Zentimetern, und ihre Oberfläche erinnerte an die Struktur eines Tannenzapfens.
Irgendwann einmal, als sie mit einem Buch in der Hand durchs Zimmer ging, lehnte sie sich mit dem Po gegen einen der Pfosten, und als der sich dann massiv gegen ihre behoste Möse preßte, schrie Anja erschrocken auf und trat einen Schritt nach vorne. Ungläubig schaute sie den Pfosten an, der ihr da gerade eben eine klitzekleine sexuelle Sensation verpaßt hatte.
Seit diesem Tag schaute sie jedes Mal, wenn sie abends im Bett lag, zu dem mächtigen Zauberstab, der sie frech angrinste. Wie ein Liebhaber, der, noch verschmäht, doch genau wußte, daß er zum Zuge kommen würde.
Anjas Hand, mit der sie sich sachte streichelte, war inzwischen pitschnaß. Sie wußte, daß ihr heute Abend die sanfte Tour nicht genügen würde. Aufgekratzt durch das Erlebte in Hannibals Büro waren ihre Nerven nur auf eins ausgerichtet: Ein möglichst brutaler ...