1. Anja 11v12


    Datum: 19.06.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bynachtaktiv

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    Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
    
    Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.
    
    Die Teile 01 bis 09 wurden von 2004 bis 2008 veröffentlicht. 10, 11 und 12 waren noch nie Online.
    
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    Anja klopfte an die Tür von Hannibals Büro, wartete einen kurzen Moment, dann drückte sie die schwere Messingklinge herunter und trat ein.
    
    Hannibal saß wie üblich hinter seinem Schreibtisch und starrte gebannt auf einen Computermonitor. Anja legte ihr Täschchen auf einem Sideboard ab, ging um den Schreibtisch herum, schob ein paar Papiere zur Seite und mit einem kleinen Hopser saß sie auf der Kante der schweren Schreibtischplatte. Sie starrte Hannibal an, der sich von seinen Zahlenreihen abwandte und sich zu ihr drehte. Ein Lächeln zog über sein Gesicht, als er ihr hoch gerutschtes Tanzröckchen sah, und ihre Oberschenkel betrachtete, die vom stundenlangen Tanzen schweißnaß glänzten. Als Anja verführerisch ihre Schenkel öffnete, und er sah, daß sie kein Höschen trug, steckte er einen Finger hinter seine Krawatte und lockerte sie ein wenig.
    
    Anja lächelte den vor ihr sitzenden Mann verführerisch an und beugte sich weit vor, bis nur wenige Zentimeter ihre Lippen trennten. Hannibal schaute in ihren Ausschnitt, der weit aufklaffte, ...
    ... und starrte gebannt auf die beiden Glocken, die einladend vor ihm hin und her schaukelten. Für einen kurzen Moment schien es, als würde ihn die Versuchung übermannen. Dann aber richtete er sich steif in seinem Bürostuhl auf, rollte ein kleines Stück zurück, schaute Anja in die Augen und sagte: "Tut mir leid, Kleines. Aber meine Frau würde mir die Eier abschneiden, wenn ... "
    
    Anja lachte glockenhell, richtete sich auf und schob eine Brust, die sich selbstständig gemacht hatte, zurück in ihr Top. "Wir könnten sie fragen ... ", sagte sie mit ihrer rauchigsten Schlafzimmerstimme.
    
    Hannibal grinste, dann beugte er sich nach vorne, zog eine Schreibtischlade auf und nahm einen druckfrischen Hunderter heraus. "Ich wollte dir übrigens noch etwas zeigen", sagte er und wedelte mit dem Schein vor Anja herum. Mit einer Handbewegung, die so schnell war, daß Hannibal sie kaum sehen konnte, hatte Anja ihm den Schein aus der Hand genommen. "Whow! Mädchen! Mit der Nummer kannst du aber im Variete auftreten!"
    
    "Was wolltest du mir denn zeigen?", säuselte Anja.
    
    "Einen Moment", sagte Hannibal und rollte zu seinem Computer. In schneller Folge klickte er sich durch unzählige Verzeichnisse, dann rollte er mit seinem Stuhl zurück und schaute hinüber zur Monitorwand.
    
    Als die ersten Bilder über den riesigen Monitor flimmerten, überkam Anja ein leichtes Schwindelgefühl. Sie schluckte trocken, sah hinüber zu Hannibal, in dessen Gesicht sie aber nichts lesen konnte, dann schaute sie wieder auf ...
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